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Die zehn besten Jugendfilme der Zehnerjahre
Wir sind mit ihnen groß geworden und deswegen sind sie ganz groß für uns: Filme übers Erwachsenwerden. Aber was waren die lustigsten, bewegendsten, wichtigsten Geschichten für unsere Generationen? Die jetzt-Redaktion hat die besten Coming-of-Age-Filme der Zehner-Jahre gekürt.
2010: „Scott Pilgrim vs. the world“
Darum geht's: Scott hat sich verliebt. Und das ist ein Problem. Der Durchschnittstyp, der in der Garagenrock-Band „Sex Bob-Omb“ Bassgitarre spielt, hat sich nämlich ausgerechnet in Ramona Flowers verguckt: eine zwei Jahre ältere, rollerskatende Kanadierin, die als „Ninja delivery girl“ arbeitet und ständig ihre Haarfarbe wechselt. Als Scott diese Quasi-Halbgöttin tatsächlich dazu bekommt, mit ihm auszugehen, kommt der Schock: Um mit Ramona zusammen sein zu dürfen, muss er ihre sieben Evil-Ex-Boyfriends im musikalischen Duell besiegen.
Klingt ein bisschen schräg, ist es auch: Das Ganze beruht auf einer Graphic-Novel-Vorlage und ist mit seinem Computerspiel-Look vermutlich eine der am smartesten umgesetzten Comic-Verfilmungen jemals. Mit jeder Menge visuellen Gags, inszeniert von Visual-Joke-Master-Regisseur Edgar Wright („Hot fuzz“, „Shaun of the dead“) und einem Soundtrack, der ziemlich rockt.
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Das haben wir gelernt: Wenn es um die Liebe geht (und seien wir ehrlich, wann tut es das nicht), braucht man sich nicht von irgendwelchen Ex-Liebhaber*innen beeindrucken lassen. Außerdem: Egal ob „Superbad“, „Juno“, oder eben „Scott Pilgrim vs. the world“, eine Prise Michael Cera schadet einem Coming-of-Age-Film wohl nie.
Hauptgegner an der Kinokasse:
- „Easy A“
2011 „Harry Potter and the deathly hallows 2“
Darum geht’s: Die Geschichte um „the chosen one“ und „der, dessen Namen nicht genannt werden darf“ kennt wohl jeder. Die Harry-Potter-Reihe ist aufgrund der ganzen Hauselfen, Muggel und Quidditch-Spiele nicht die klassischste aller Coming-of-Age-Geschichten, aber für die Generationen Millennials bis Z vielleicht trotzdem die wichtigste.
Hinter dem ganzen Zauberei-Kram verbirgt sich auch hier eine Geschichte übers Erwachsenwerden mit dem ganzen dazugehörigen Hokuspokus: Highschool, Liebe, Zukunftsängste, Identitätssuche. Und während Harry, Hermine und Ron mit jedem Band und später Film reifer wurden, sind auch ihre Zuschauer*innen die nächsten Schritte gegangen. Deswegen, keine Frage, muss der finale Film der Potter-Reihe auf dieser Best-of-Liste stehen.
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Was haben wir gelernt: Verantwortung zu übernehmen und schon als Schüler*in gegen eine größere (vielleicht sogar globale) Bedrohung aufzustehen. Fridays-for-Future-Teilnehmer wissen genau, was gemeint ist. Auch Harry und Co. mussten eben ab und an Schule schwänzen, um die Welt zu retten.
Hauptgegner an der Kinokasse:
- „Pariah“
2012 „The perks of being a wallflower“
Darum geht's: Charlie, ein introvertierter, depressiver Fünfzehnjähriger, der sich in der Schule als Außenseiter fühlt, findet unverhofft eine liebenswerte Mini-Clique. Mit seinen neuen Freunden, dem homosexuellen Patrick und dessen Stiefschwester Sam, in die sich Charlie auch prompt verliebt, erfährt er die positive Seiten des Highschool-Lebens: miteinander abhängen, rausfinden, wer man ist und ein bisschen frei sein.
Es ist eine warme und traurige Geschichte, die im Jahr 1992 spielt und in der vermutlich die meisten Menschen ein Motiv finden, mit dem sie sich identifizieren können. Coming-Outs, schwierige Eltern, oder einfach nur verliebt sein in Emma Watson, die Sam darstellt. Dass der Film so rund wirkt, ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass Stephen Chbosky, der die Buchvorlage geschrieben hat, selbst auch Regie führte.
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Was haben wir gelernt: Die psychischen Probleme von Teenagern sind auf keinen Fall weniger schlimm als die von Erwachsenen. Außerdem: „Heroes“ von David Bowie kann man eigentlich nicht oft genug im Soundtrack benutzten.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2013 „Feuchtgebiete“
Darum geht’s Im Schatten des wohl überbesprochensten Buches der vergangenen 15 Jahre, „Feuchtgebiete“ von Charlotte Roche, ist der dazugehörige Film fast ein bisschen untergegangen. Vielleicht lag es an dem außerordentlichen Kino-Erfolg von „Fack ju Göhte“, der im selben Jahr rauskam, vielleicht wollte sich das Publikum auch nur nicht die Avocado-Sex-Szene antun. Die Geschichte in aller Kürze: Helen holt sich beim Rasieren eine Analfisur, kommt ins Krankenhaus, überrascht dort alle mit ihrem äußerst lockeren Umgang mit allem, was Leuten sonst unangenehm ist, und arbeitet nebenbei ihre Kindheitstraumata auf. Ach ja, und die Liebe spielt natürlich auch eine Rolle.
Hauptdarstellerin Carla Juri verleiht dem manchmal doch ekligen Film ein Gesicht, das man gern haben muss: Offen, neugierig, frech. Kein Wunder, dass die Schweizerin inzwischen ihren Durchbruch in Hollywood hatte: 2017 war sie in „Blade Runner 2049“ als Dr. Ana Stelline zu sehen, 2020 wird sie neben den Oscar-Gewinner*innen Judy Dench und James Broadbent in dem Kriegsdrama „Six Minutes to Midnight“ auftreten.
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Was haben wir gelernt: „Wenn man Schwänze, Sperma und andere Körperflüssigkeiten eklig findet, kann man es mit dem Sex auch direkt bleiben lassen.“ Word. Wie Charlotte Roche selbst ist der Film feministisch, progressiv und mutig. Alle jungen Männer, die sich über weibliche Sexualität im Unklaren sind, sollten sich das mal geben.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2014 „Boyhood“
Darum geht’s: Kein Film hat „Coming of Age“ so ernst genommen wie dieser. Regisseur Richard Linklater hat sich entschieden, die Geschichte von Mason Jr. und seinen getrennten Eltern über zwölf Jahre lang hinweg zu drehen – mit den immer gleichen Darsteller*innen. Das Projekt wurde ohne festes Drehbuch gestartet und Jahr für Jahr weitergeschrieben. Dabei konzentriert sich der Film auf die kleinen und intimen Momente, die manchmal so vielsagend sein können.
Kritiker liebten „Boyhood“ aufgrund seiner Einzigartigkeit. Und da der Film natürlich nicht nur das Heranwachsen des kleinen Mason Jr. verfolgt, sondern auch die Geschichte seiner Eltern, ist er nicht nur für Teenager geeignet.
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Was haben wir gelernt: Wenn im Trailer schon traurige Indie-Gitarrenmusik läuft, sollte man auf jeden Fall Taschentücher im Kino dabei haben. #Lifehack.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2015 „Dope“
Darum geht’s: Eigentlich ist der Film ein bisschen wie die Serie „How to sell drugs online“, die 2018 auf Netflix gestartet ist – nur in den USA: Malcolm, Jib und Diggy, Neunziger-Hip-Hop-Nerds, gut in der Schule, und auch sonst keine Dealertypen, geraten unverhofft an eine größere Menge MDMA und eine Pistole. Und dann geht es rund. Flott geschnitten, lustig, stylisch, romantisch, spannend, traurig – alles dabei. Ganz nebenbei geht es auch um das schwarze und weiße Amerika. Wer auf der Suche nach guter Musik ist, dem sei der Soundtrack wärmstens empfohlen. Da sind etwa Tracks dabei wie Awreeoh mit „Can’t bring me down“.
Der Film profitiert dabei von seinem großartigen, diversen Cast, darunter etwa Tony Revolori, den man als Lobby Boy aus „The Grand Budapest Hotel“ kennt, sowie die gerade neu ernannte DC-Catwoman Zoë Kravitz. Und: A$AP Rocky. Jep, der Rapper, der 2019 in Schweden wegen Körperverletzung verurteilt wurde. Außerdem ist als Erzähler (und Produzent) Oscar-Preisträger Forest Whitaker am Start.
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Was haben wir gelernt: Dope ist nicht nur eine Droge, sondern auch ein Adjektiv, das den Film ganz gut beschreibt. Sorry, der musste einfach sein.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2016 „Moonlight“
Darum geht’s: Was, wenn du nicht die Person werden kannst, von der du eigentlich weißt, dass du sie bist? So geht es Chiron, einem schwarzen Jungen, der zusammen mit seiner drogenabhängigen Mutter im ärmsten Teil Miamis lebt. Chirons hartes und zum Teil auch kriminelles Umfeld zieht ihn mit in die Tiefe. Seine Homosexualität versteckt er lange. Und doch ist sie ein wichtiger Teil seiner Identität.
Der Film wird in drei Akten erzählt: Chiron als Kind, Teenager und junger Erwachsener, dreimal unterschiedlich besetzt. „Moonlight“ von Regisseur Barry Jenkins beruht zwar auf einem Theaterstück, besticht aber vor allem auch durch seine eindringliche visuelle Umsetzung. Es ist tatsächlich der einzige Coming-of-Age Film, der im vergangenen Jahrzehnt den Oscar für den bester Film geholt hat – und noch zwei weitere.
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Was haben wir gelernt: „Moonlight“ erzählt eine Geschichte, die man irgendwie zu kennen glaubt, mit einem dermaßenen Tiefgang, dass man sie doch neu erlebt.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2017 „Call me by your name“
Darum geht’s: Es ist ein Film über eine erste große Liebe, die so schön, so warm, so traurig, so schmutzig ist, wie Liebe es nur ganz selten sein kann. Dass es sich dabei um eine homosexuelle Romanze handelt, die sich da im ländlichen Norditalien abspielt, macht die Geschichte des 17-jährigen, jüdisch-amerikanischen Elio und des amerikanischen Studenten Oliver nur noch schöner: „Vielleicht sind wir vor allem Freunde und erst danach Liebhaber. Aber vielleicht macht das Liebhaber aus.“
„Call me by your name“ spielt im Jahr 1983 und beruht auf der gleichnamigen Romanvorlage von André Aciman, einem ägyptischen Literaturwissenschaftler, und hat den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch gewonnen. Wer weitere Gründe braucht, sich an das 132-minütige Meisterwerk zu trauen: Die Hauptrollen werden von Armie Hammer und Timothée Chalamet gespielt – zwei wirklich unglaublich schönen Menschen.
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Was haben wir gelernt: Wenn man arg liebt, tut es meistens auch ein wenig weh. Manchmal auch ganz viel. Wert ist es das trotzdem. Und: Eltern können überraschend weise sein.
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2018 „To all the boys I loved before“
Darum geht’s: Highschool-Schülerin Lara Jean war schon ein paar Mal verliebt – hat es ihren Auserwählten aber nie gesagt. Stattdessen hat sie ihnen Liebesbriefe geschrieben, die sie aber nie abgeschickt hat. Und dann, eines Tages, landen die Briefe doch bei ihren Herzblättern. Ungewollt. Um sich vor der totalen Erniedrigung zu schützen, bleibt Lara nur eins: Ein Fake-Boyfriend.
Das Zeitalter von Netflix-Filmen wurde 2018 offiziell durch „Roma“ eingeläutet. Aber nicht alle Filme müssen in schwarz-weiß gedreht und schwer zu verstehen sein. „To all the boys I loved before“ ist sicherlich nicht die deepste Teenie-Rom-Com, aber eine, die von Jugendlichen geliebt wird. Ein zweiter Teil ist bereits erschienen, ein Dritter ist in der Mache. Und das gehört doch auch zu Jugendfilmen: Dass sie auch einfach nur nett sein dürfen.
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Was haben wir gelernt: NO PAPERTRAIL!! Leute, die im digitalen Zeitalter noch Briefe schreiben, haben es nicht anders verdient.
Hauptgegner an der Kinokasse:
2019 „Booksmart“
Darum geht’s: Amy und Molly – Freundinnen for life – sind am letzten Tag ihres Highschool-Jahres angekommen. Colleges, soziale Missionen in Afrika – die Pläne der beiden für die Zeit nach der Schule stehen. Mit dem letzten Schultag kommt auch die Erkenntnis, dass ihre etwas wilderen MitschülerInnen es ebenfalls auf gute Colleges geschafft haben – und das, obwohl die Party gemacht haben. Da gibt’s nur eins: „Was die anderen in vier Jahren gemacht haben, schaffen wir in einer Nacht!“
„Booksmart“ ist vor allem eines: irre lustig. Dass der Film nebenbei noch feministisch, divers und progressiv ist, ist natürlich eine willkommene Dreingabe. Grandioser Cast, grandioser Soundtrack, grandioser Film.
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Was haben wir gelernt: Auch Frauen können lustig sein. Spaß, das wussten wir natürlich schon immer. Vielleicht eher: Teeanger sind – wie erwartet – zwar oft dumm und unverantwortlich, aber deswegen noch lange nicht automatisch gemein. Auch wenn uns Zig andere Highschool-Filme von etwas anderem überzeugen wollen.
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