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Gerade Frauenfiguren, die ihre komischen Seiten akzeptieren, sind wertvolle Vorbilder.
Schauspieler Frederick Lau stellt uns seine Lieblingssongs vor und erzählt, warum Musik für ihn so wichtig ist – und kommerzieller Erfolg „kackegal“.
Dass Rassismus die deutsche Schauspielbranche prägt, zeigt sich auf Bühnen, Bildschirmen und hinter den Kulissen. Betroffene Schauspieler*innen berichten von ihren Erlebnissen – damit sich etwas verändert.
Aber genau dafür gibt es „Hartz IV-TV“. Mitwirkende werden klischeehaft dargestellt. Das muss sich ändern.
Und wie wirken sich Schönheitsideale auf trans Models aus? Darüber sprechen wir mit Lucy Hellenbrecht, Model und ehemalige GNTM-Kandidatin.
Lernen von den Alten: Zum 50. Geburtstag der Sendung mit der Maus erzählt Moderator Christoph Biemann, wie man zufrieden lebt und warum er selbst gerne scheitert.
Wieso bekommt eine mittelmäßige weiße Serie die Lorbeeren, die eine divers besetzte, wirklich geniale Produktion verdient hätte?
Es reicht nicht, in der Diskussion um rassistische Beleidigungen in der WDR-Sendung nur zu Höflichkeit und Respekt zu mahnen. Machtstrukturen müssen sich ändern.
Von „Unorthodox“ bis zu „I May Destroy You“: Neun empfehlenswerte Serien, in denen wir etwas übers Erwachsenwerden gelernt haben.
Der soll sich vor allem an junge Menschen richten – aber es geht nicht um Sex oder Gewalt.
Das Rennen zwischen Trump und Biden ähnelte dort einer Game-Show. Einige US-Amerikaner*innen sind neidisch.
Für „Rechts. Deutsch. Radikal“ hat Thilo Mischke mit Rechten gesprochen. Wir haben einen Medienethiker um eine Einschätzung gebeten.
So vermitteln uns Fernsehen und andere Food-Medien ein einseitiges Verständnis von Essen.
Sie ist die jüngste Gewinnerin in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ und erst die zweite Schwarze Frau, die jemals mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.
Anne Ballschmieter und Jennifer Stahl über ihren Film-Nachwuchspreis „First Step Awards“ und das junge deutsche Kino.
Keine Lust auf langgezogene Handlungsstränge und Bingewatching-Exzesse? Die Lösung: Miniserien.
Ob „zarte Lotusblume“ oder „Drachenlady“: Diese rassistisch-sexistischen Figuren in Filmen und Serien sind geprägt durch den Blick des weißen Mannes – und reichen bis in meinen Alltag.
Denn sie halten „das Internet“ für ein Problem. Unsere Autorin findet: Eigentlich sind sie selbst das Problem.
Sie zeigt, wie trans* Menschen in Hollywood lange nur als Witzvorlage dienten – und auch, warum sich das ändern muss.
„Ähm, ich bräuchte mal ein Taschentuch.“
Das Konzept ist nicht neu, aber geschickter umgesetzt als zuvor – zumindest, wenn man die ersten Folgen übersteht.
Die Brille ist meist ein Symbol für Nerds und graue Mäuse. Für mich als Brillenträgerin ist das eine Beleidigung.
In „Have a Good Trip“ erzählen Stars von ihren LSD-Trips und worauf man beim Drogennehmen achten sollte.
Sophie Passmann führte dabei durch die Pseudo-Ausstellung „Männerwelten“ – Dick Pics inklusive.
Selten hat eine Serie in so kurzer Zeit zu so vielen Memes inspiriert.
Mitt Romney, der einsame Held: Was die Late-Night-Talker über Trumps Freispruch im Amtsenthebungsverfahren sagen.
Unsere Autorin hat sich für euch angeschaut, welche Produktionen sich wirklich lohnen.
Eine Ära endet – Zeit unsere Lieblingsfilme daraus zu küren.
Ein Grund: Die Serie war damals schon nicht lustig - und wird es auch in Zukunft nicht sein.
Außer, dass die Serie viel Spaß macht, hat sie eine Botschaft, die gerade für junge Menschen interessant ist.
Auch so kann ziviler Ungehorsam aussehen.
„Heilige Scheiße! Passiert das jetzt wirklich?“
Sein Kollege hatte zuvor ein Comeback des Fat-Shaming gefordert.
Der perfekte Job für „echte Monicas“.
Am lustigsten findet das aber der Original-Kevin selber.
Obwohl ich in den Achtzigern noch nicht mal auf der Welt war.