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Gerade Frauenfiguren, die ihre komischen Seiten akzeptieren, sind wertvolle Vorbilder.
Das Horror-Genre war eine Männerdomäne. Kuratorin Deniz Sertkol erklärt, wieso sich das jetzt ändert, warum Frauen andere Horrorfilme machen als Männer – und wie man es schafft, sich weniger zu gruseln.
Schauspieler Frederick Lau stellt uns seine Lieblingssongs vor und erzählt, warum Musik für ihn so wichtig ist – und kommerzieller Erfolg „kackegal“.
Dass Rassismus die deutsche Schauspielbranche prägt, zeigt sich auf Bühnen, Bildschirmen und hinter den Kulissen. Betroffene Schauspieler*innen berichten von ihren Erlebnissen – damit sich etwas verändert.
Das zeigt der Film „Ivie wie Ivie“. Bereits vor Kinostart ist er für mehrere Preise nominiert. Unsere Autorin findet: zu Recht.
Dabei machen Streaming-Dienste vor, wie gutes diverses Fernsehen aussehen kann.
Zum Weltfrauentag empfehlen wir fünf Filme und Serien, die das zeigen.
In Animationsfilmen verwandeln sich BIPoC-Hauptcharaktere viel zu oft in Tiere. Warum das schade ist.
Faraz Shariat, Banafshe Hourmazdi und Benjamin Radjaipour über ihren Film „Futur Drei“ und den fehlenden queeren, migrantischen Blick im Kino.
Die Dokumentation begleitet Greta Thunberg auch nach ihren öffentlichen Auftritten und lässt den Zuschauer dabei sehr nah an sie herankommen.
Sie ist die jüngste Gewinnerin in der Kategorie „Beste weibliche Hauptrolle“ und erst die zweite Schwarze Frau, die jemals mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.
Anne Ballschmieter und Jennifer Stahl über ihren Film-Nachwuchspreis „First Step Awards“ und das junge deutsche Kino.
Ob „zarte Lotusblume“ oder „Drachenlady“: Diese rassistisch-sexistischen Figuren in Filmen und Serien sind geprägt durch den Blick des weißen Mannes – und reichen bis in meinen Alltag.
Die großen Coming-of-Age-Filme haben meist männliche Protagonisten. Dabei sollten sie auch junge Frauen mehr Halt und Orientierung geben.
Trotzdem wird das in Filmen immer wieder so dargestellt. Wir müssen genauer hinschauen. Eine neue Folge von „The Female Gaze“.
Eine Filmförderung will mit verpflichtenden Fragebögen mehr Diversität in der Branche bewirken. Daran gibt es Kritik.
Sie zeigt, wie trans* Menschen in Hollywood lange nur als Witzvorlage dienten – und auch, warum sich das ändern muss.
Viel zu oft werden Freundinnen in Serien und Filmen als Rivalinnen dargestellt. Folge zwei unserer Kolumne „The Female Gaze“.
Mit ihren Aussagen hat die Autorin viele enttäuscht. Darf man Harry Potter trotzdem noch gut finden?
„Ähm, ich bräuchte mal ein Taschentuch.“
50 Minuten, die so herzerwärmend sind wie die Geschichten aus Mittelerde.
Die Brille ist meist ein Symbol für Nerds und graue Mäuse. Für mich als Brillenträgerin ist das eine Beleidigung.
Eine 26-jährige Filmemacherin imitiert den Stil des Filmemachers auf Tiktok – und landet damit einen Hit.
Zoé Wittocks Film „Jumbo“ zeigt auf einfühlsame Weise, was Objektsexualität bedeutet.
Und die Menschen sind sich uneinig: Ist der Track jetzt richtig geil oder unfassbar langweilig?
Eine Ära endet – Zeit unsere Lieblingsfilme daraus zu küren.
Und vergisst dabei die goldene Regel des Internets.
Mariko Minoguchis Film „Mein Ende. Dein Anfang“ läuft in den Kinos – als Autodidaktin ist sie im Filmgeschäft die große Ausnahme.
Man kann offenbar auch einen Teenie-Film machen, ohne, dass alle darin ignorante Arschlöcher sind.
Sophie Kluges erster Spielfilm dreht sich um das Erwachsenwerden und die große Orientierungslosigkeit in den Zwanzigern.
Denn die Hauptdarstellerin Liu Yifei hatte sich mit der Polizei in Hongkong solidarisiert.
Am lustigsten findet das aber der Original-Kevin selber.
„Avengers: Endgame“ hat „Avatar“ überholt. Wie geht's jetzt weiter? Unter anderem mit mehr Diversität.
Obwohl ich in den Achtzigern noch nicht mal auf der Welt war.
Davon hat der Schauspieler nämlich verdammt viele. Der direkte Vergleich ist sehr unterhaltsam.
Wie soll das Monster sonst im 3600 Meter tiefen Ozean stehen können?