- • Startseite
- • Wir haben verstanden
-
•
Wir haben verstanden KW 51/20
Sonntag
- Wenn Babys von Ratten angefressen werden müssen, damit Menschen glauben, dass in Moria etwas falsch läuft, läuft in Europa etwas falsch.
- Eine Fahrt mit einem VW-Bulli ist nie so romantisch wie sie klingt.
- Feminismus feit einen nicht davor, manchmal dumme Sachen zu tun.
Samstag
- Es ist absolut okay, sich selbst Geschenke zu machen.
- In Krisen zeigt sich, welche Freund*innen wirklich da sind.
- Erinnerungen an dem Sommer sind gerade gleichzeitig schön und traurig.
- Wenn Teile der Kücheneinrichtung im Wohnzimmer stehen, ist es wahnsinnig ungemütlich.
Freitag
- Es ist gerade besonders angesagt, andere auf Twitter für ihr Pandemie-Verhalten nieder zu machen.
- Sehr viele Menschen haben gerade den Bedarf nach Sommer-Hits.
- Im Altbau wohnen ist schön - solange bis man die Fenster putzen muss.
- Trockene Hände von der Kälte und viel Händewaschen wegen Corona sind manchmal keine so angenehme Kombination.
Donnerstag
- Einkaufen wäre leichter, wenn Tees einfach immer wie das heißen würden, was drin ist.
- Ladekabel und Kopfhörer sind immer dann unauffindbar, wenn man sie besonders dringend braucht.
- Wenn man den gesamten Tag zu Hause ist, starrt man definitiv viel zu viel aufs Handy.
- Wer sich mal weihnachtlich gruseln will, muss einfach nur „Christkind Eifel“ googeln.
Mittwoch
- Die erste verdächtige Person in Krimis ist nie der*die Mörder*in.
- Noch nie war die Frage „Und wie machst du es an Weihnachten?“ so konfliktbeladen wie in diesem Jahr.
- Wenigstens lohnt sich 2020 die Miete.
- Alle denken, sie hätten den einzig wichtigen Grund gehabt, um vor dem Lockdown nochmal in die Läden zu gehen.
Dienstag
- Man hat selten so viel ausgemistet wie 2020.
- Es ist immer wieder überraschend als Erwachsene*r zu spüren, wie schnell die Zeit bis Weihnachten vergehen kann, wenn man bedenkt wie endlos lang sich die Vorweihnachtszeit als Kind oft angefühlt hat.
- Kommentare, die mit „Ich bin nicht sexistisch, aber..." anfangen, sind fast immer sexistisch.
- Bereits 1995 besaß die Protagonistin von Clueless eine Handytasche zum Umhängen.
Montag
-
Auf Fotos mit Maske macht man nie ein blödes Gesicht.
-
Unbemerkt Veranstaltungen zu verlassen, ist in Zeiten von Gruppen-Videocalls sehr viel einfacher.
-
Neben dem Lockdown braucht es ein Handbuch, wie man seinen Eltern erklärt, dass man Weihnachten wirklich nicht kommt.
-
Das Christkind und das Jesuskind sind nicht die gleiche Person.