Wer es schafft, Aufräumen als Selfcare zu verstehen, findet es gar nicht mehr so schlimm
Und was wir diese Woche sonst noch verstanden haben.
Aus der jetzt-Redaktion
Collage: Daniela Rudolf
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Freitag
Es gibt bessere und schlechtere Foto-Tage. Woran das liegt, versteht niemand.
Auch der unfreundlichste Busfahrer ist auf einmal freundlich, wenn ein:e Kolleg:in im Bus vorbeifährt.
Wer es schafft, Aufräumen als Selfcare zu verstehen, findet es gar nicht mehr so schlimm.
Der Schlüssel zu mehr Produktivität beim Lernen: Ein Stift, der schön schreibt.
Donnerstag
Sich spontan eine Pizza zu gönnen, kann einem den Tag retten.
Es sollte einen Fotostrecke von Hundebesitzer:innen geben, denen es unangenehm ist, wenn ihr Hund an einer unangebrachte Stelle einen Haufen macht.
Ohrstöpsel können Beziehungen retten.
Mit Kastanien basteln ist gar nicht so lustig wie man denkt.
Mittwoch
Gegen Herbst hilft es ein bisschen, einfach sehr viele Farben zu tragen.
Mit Bandscheibenvorfall fällt zumindest die Schuhwahl leicht: Man kann eh fast nur Laufschuhe tragen, ohne Schmerzen zu haben.
Für runde Geburtstage sollte man nicht absagen, wenn man nicht die folgenden zehn Jahre an die Absage erinnert werden will.
Bei Blabla-Car gibt es nur zwei mögliche Erlebnisse: zu sechst im klappernden Polo ohne Klimaanlage oder alleine im neuen BMW.
Dienstag
Dass man sich mit jemandem digital gut versteht, bedeutet nicht automatisch, dass man auch analog eine gute Zeit zusammen hat.
Auch wenn man weiß, dass man während des Arbeitens am Schreibtisch nicht gerade sitzt, wundert man sich doch abends immer, warum man Rückenschmerzen hat.
Wenn man viel Platz im Koffer hat, packt man automatisch zu viel ein.
Montag
Kaum jemand hat schon mal einen Lippenstift wirklich aufgebraucht.
In manchen Familien könnte man den Eindruck kriegen, jede:r ginge nur zur Wahl, um die anderen zu ärgern.
Wenn Paare immer gemeinsam essen, läuft es meistens trotzdem drauf raus, dass immer der oder die gleiche kocht.
Stirnlampen sind das praktischste Gadget, um nachts noch zu lesen, während alle um einen herum schon schlafen.