02.07.2016 • Startseite • Wir haben verstanden • Wir haben verstanden KW 26 Der "Serviervorschlag" auf manchen Ketchupflaschen zeigt ganze Tomaten ... und was wir diese Woche sonst noch so verstanden haben. Aus der jetzt-Redaktion Collage: Daniela Rudolf Teile diesen Beitrag mit Anderen: Samstag Würde man Serviervorschläge befolgen, wäre man so etwas wie ein Innendekorateur fürs Geschirr. Der "Serviervorschlag" auf manchen Ketchupflaschen zeigt ganze Tomaten. Mit Shuffle-Funktion wäre Kochen spannender. Freitag Wenn morgens um halb sieben ein Hase an einem vorbei hoppelt, ist der Rest des Tages gebongt. Kinder haben einfach frei, Erwachsene müssen Urlaubstage nehmen, um ihr alltägliches Leben meistern zu können. Connecticut schreibt man tatsächlich so - mit drei c. Frechheit! Donnerstag Wenn man am meisten Angst vor dem Kater hat, kommt er nicht. Man muss also einfach nur immer sehr viel Angst haben. Von Bräuten und Bräutigamen darf man in der Woche vor der Hochzeit kein vernünftiges Gespräch erwarten. Man muss nur das Wort "Läuse" denken, schon fängt man an, sich am Kopf zu kratzen. Wetten? Mittwoch Wenn man vor der Arbeit zum Sport geht, ist alles daran (früh aufstehen, sich beeilen müssen) anstrengender als der Sport selbst. Dienstag Die amerikanische Restaurant-Kette "TGI Friday's" war früher eine Single-Bar. Montag: Mit den Tränen enttäuschter Fußballspieler könnte man bestimmt den Rasen bewässern. Oder das tote Meer vorm Austrocknen bewahren. Das schöne an lauen Sommernächten: die spontanen Akustikkonzerte, mitten in der Nacht, in verborgenen Seitengassen oder am Flussufer. Das schlechte an lauen Sommernächten: heißhungrige Mücken. Nur weil "Minus mal Minus" Plus ergibt, heißt das nicht, dass "Nein und Nein" "Ja" bedeutet. Auf die Frage "Wieso gehst du jetzt schon nach Hause?" antwortet man fast immer mit einer Ausrede.