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Wir haben verstanden KW 11/18
Sonntag
- Handschonende Mäuse sind die Gesundheitsschuhe für den Computer-Nutzer.
- Das Schöne, wenn man an einem Sonntag arbeiten muss: Der Montag kommt einem danach viel weniger schlimm vor.
- So wie es das Mindeshaltbarkeitsdatum gibt, sollte es auch Mindestanwesenheitspflichtdauer-Angaben für Abendveranstaltungen geben.
- Die meisten Männer haben generell ein Problem damit, wenn Frauen sich die Haare abschneiden.
Samstag
- Als Bayer lehnt man sich derzeit bei „interessanten“ Äußerungen des neuen Innenministers zurück und denkt sich: Damit dürft ihr euch jetzt beschäftigen, liebe Leute im Rest von Deutschland. Dann fällt einem der neue Ministerpräsident ein und die Entspannung ist dahin.
- Im geparkten Auto auf einen Termin zu warten, ist viel weniger schlimm, als es von außen aussieht.
- Alle Mütter haben eine irrationale Angst davor, ihre Kinder könnten sich erkälten, weshalb sie auf Ausflügen immer eine Ladung Zusatzklamotten mitschleppen, wofür sie dann von den Kindern verspottet werden.
- Egal, wie cool und unschuldig du bist: Wenn die Polizei langsam hinter dir herfährt, kriegst du Schwitze-Händchen.
Freitag
- Wenn Elefanten uns Menschen anschauen, reagiert ihr Gehirn genauso wie unseres, wenn wir Hundebabys sehen: Sie finden uns niedlich.
- Wer mit verstopften Nebenhöhlen einen Druckausgleich macht, hat ein etwa zehn-sekündiges Schwindel-Trip-Erlebnis.
- Nichts ist anstrengender, als mit einem Fahrrad zu fahren, dessen Sattel zu tief eingestellt ist.
- Wenn einem von irgendwelchen künstlichen Intelligenz-Algorithmen aufgrund der eigenen Präferenzen die „Big Bang Theory“ empfohlen wird, weiß man: die Herrschaft der Maschinen wird eine Schreckliche werden, aber es dauert wohl doch noch eine Weile.
Donnerstag
- In München freuen sich Menschen manchmal, wenn ihre Freunde wegziehen – weil dann deren schöne Wohnungen frei werden.
- Der Dreck auf fremden Schreibtischen ist immer ekliger als der Dreck auf dem eigenen Schreibtisch obwohl's wahrscheinlich der gleiche Dreck ist.
- Knutschende Pärchen morgens in der U-Bahn nerven!
- Routine ist zwar oft hilfreich für die Effizienz. Aber manchmal hat man wie durch Zauberhand am Morgen mehr Zeit, wenn man mal alles andersherum macht als sonst (z.B. erst frühstücken und dann duschen).
Mittwoch
- Eine etwa 46 cm große Pizza ist mehr als zwei 35 cm große Pizzas.
- Das beste Gefühl der Welt: wenn man nach Tagen auf dem Krankenlager aufwacht und kein Fieber mehr hat.
- Die besten Leseempfehlungen kommen oft vom lesenden Gegenüber in der S-Bahn.
- Gutscheine, die man nicht sofort einlöst, könnte man eigentlich gleich wegschmeißen, weil man sie sonst garantiert vergisst oder verliert.
- "It started out with a kiss, how did it end up like this.." Ein Ohrwurm kann auch mal über 3 Tage gehen.
- Es gibt tatsächlich Leute, die scharfes Ketchup kaufen.
Dienstag
- Entschlossenheit ist, wenn die sechsjährige Tochter ihren Lehrer anzeigen will – „wegen Blödheit“.
- Eine Niederlage, die sich kurzfristig gut anfühlt: Wenn man morgens nicht gefrühstückt hat, glaubt, es noch aushalten zu können und dann kurz vor dem Mittagessen in die Breze beißt.
- So etwas macht man besser nicht im Büro: https://www.youtube.com/watch?v=HsvyjePPFRs
- Schwieriger Moment beim Streiten: Wenn man merkt, wie lächerlich sich beide gerade aufführen und man trotzdem versuchen muss, nicht zu lachen.
- Die Wehrlosigkeit kleiner Kinder erkennt man, wenn einem in Nürnberg eines begegnet, dem die Eltern eine FC Bayern-Cap aufgesetzt haben.
Montag
- Eine Freude für den ganzen Tag: Wenn in der U-Bahn ein grimmig drein schauender Mann in Lederjacke neben dir sitzt, sein Handy bimmelt und du feststellst, dass sein Klingelton Katzen-Miauen ist.
- Für eine freie Nase ist man erst dann dankbar, wenn man sie gerade erst wiedererlangt hat.
- Wer sich weiße Chucks kauft, ist mutig – vor allem Anfang März.
- Wenn man eine Woche im Bett lag, ist selbst der Gang zu dm eine echte, Marathon-ähnliche Tortur.
- Das Lied "Mr. Brightside" von den Killers wurde vor 15 Jahren veröffentlicht.
- Wie alt man inzwischen geworden ist, merkt man am Alter der Lieder, die man mal gerne gehört hat.