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Wir haben verstanden 4/2024
- Von den besten Freunden weiß man nie die Adresse, sondern nur, wie man dort hinkommt.
- Kaffeemaschinen können bereits die erste Herausforderung am Morgen sein.
- Eiscreme bringt alle Menschen zusammen.
- Dinge, die man dringend braucht, sollte man im Laden statt im Internet kaufen.
- Fenster weiß man erst dann richtig zu schätzen, wenn man lange zu wenig davon hatte.
- Wie gut etwas schmeckt, hängt maßgeblich von dem Ort ab, an dem man es isst.
- Sonnenschein macht alle Menschen netter.
- Die Achterbahn „Wilde Maus“ war in der Kindheit viel wilder.
- Es ist ein Armutszeugnis für ein Musikgenre, wenn es immer „laut gehört werden muss“.
- Home-Office auf dem Balkon oder im Garten ist schön, bis Wespen kommen.
- Diejenigen, die ihre Musik im Park aufdrehen, sind immer auch die, mit dem schlimmsten Musikgeschmack.
- Es ist ein Armutszeugnis für ein Musikgenre, wenn es immer „laut gehört werden muss“.
- Am sinnlosesten ist die Instagram-Story, die diese eine Person nicht sieht, für die man sie gepostet hat.
- Manchmal vergisst man, dass die Boyband-Crushes von damals jetzt Väter sind.
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Zwischen aktivem Zuhören und nervigem Dazwischenreden ist ein schmaler Grat.
- Grammatikfehler in Profilbeschreibungen sind der größte Turn-off.
- Wo es nach Tee oder Kaffee riecht, ist es direkt gemütlicher.
- Mit Strohhalm macht fast jedes Getränk mehr Spaß.
- Größtes Boomer-Outing: Wenn man "Club" mit "K" schreibt.
- Die Frage, wie viel man arbeitet, lässt sich mit den leeren Mate-Flaschen auf dem Tisch beantworten.
- Alleine Wohnen bedeutet, immer wieder ein neues Glas nehmen zu können, anstatt ein altes abzuspülen.
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Durch die Etablierung von Videocalls sieht man sich selbst plötzlich viel aktiver beim Altern zu.
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Selten bringt man mehr Liebe für Gegenstände auf als beim Packen, wenn man sie zurücklassen muss.