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Wir haben verstanden 2/2024
- Zur Bahn rennen ist würdelos, aber lohnt sich meistens.
- Kantinenessen fühlt sich umsonst an, bis man das Guthaben wieder aufladen muss.
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Abschiede auf lange Zeit fühlen sich surrealer an als Abschiede auf kurze Zeit.
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Briefe zu bekommen ist nicht so lustig, wie man als Kind immer dachte.
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Kaffee ist so lange dein Freund, bis du eine Tasse zu viel getrunken hast.
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Krapfenessen ist immer auch ein bisschen demütigend.
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Playlists zu teilen ist eine Love Language.
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Bald ist Skifahren so teuer, dass man nur noch fürs Trinken in die Berge fährt.
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Zahnarztrechnungen geben einem eine Ahnung davon, wie es wäre, in den USA zu leben.
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Als Frau fragt man sich oft, in welcher Zyklusphase man eigentlich man selbst ist.
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Der heimliche Snack vom Wocheneinkauf der Mitbewohner:innen schmeckt immer besonders gut.
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Wie teuer die eigene Hochzeit ist, verkraftet sich leichter, wenn man sie mit Hochzeiten in den USA vergleicht.
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Gute Freundschaften erkennt man, wenn man Liebeskummer hat.
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Vogelgezwitscher macht Frühlingsgefühle.
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Teebeutel sind immer zu kurz oder zu lange im Wasser.
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Wer aufhört zu trinken, verliert so manche Freundschaft, die er ohnehin nicht braucht.
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Salat schmeckt dann am besten, wenn möglichst wenig Salat dabei ist.
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Einen True Crime-Podcast zu hören während man zu Mittag isst, fühlt sich immer ein bisschen falsch an.
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Kleine Fenster im Zimmer machen instant ein bisschen depri.
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Nach einem langen Urlaub scheut man den Briefkasten besonders.
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"Mimosas" sind der gelungene Versuch, Sekt-Orange wieder hip zu machen.
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Die Tiefe von Freundschaften erkennt man oft daran, wie selbstverständlich man sich in der Wohnung der Anderen bewegen kann.
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Single-Racletts sind bezeichnend für das Datingverhalten in einer Großstadt.