- • Startseite
- • wir haben verstanden
-
•
Wir haben verstanden 11/22
-
Wenn man den Nachbarn beim Freikratzen des Autos hört, will man morgens noch weniger aufstehen.
-
Wer sich Heizkosten sparen wollte, indem er, statt Homeoffice zu machen, in die Arbeit fährt, friert jetzt einfach dort.
-
Je kleiner die Stadt, desto größer das Mülltrennungs-Game.
-
Terminankündigungen, die nur mit „Ich möchte etwas Wichtiges besprechen“ eingeordnet werden, stehlen Overthinkern sehr viel Lebenszeit.
-
Um wieder mit dem Lesen anzufangen, braucht man vor allem ein richtig gutes Buch.
-
90 Prozent der Dinge, die man „ganz dringend braucht“, braucht man nur, weil Andere sie schon haben.
-
Eine Postkarte ist der beste Weg der Kontaktaufnahme, wenn man sich keine Antwort erhofft.
-
Energiesparen kann auch sehr romantisch sein, zum Beispiel mit Kerzenschein am Schreibtisch.
-
Wenig ist schöner am Erwachsensein als die Freiheit, sich nicht mehr in zu kurze Strumpfhosen pressen lassen zu müssen.
-
Der letzte Gin Tonic ist immer der unnötigste.
-
Terrakottafarbene Wände sehen eigentlich nur in Italien so richtig gut aus.
-
Tierhaarallergien vereiteln nicht nur viel zu oft das Zusammenleben mit Haustieren, sondern auch den Besitz von Lammwolldecken.
-
Warmes Licht macht jeden Wohnraum gemütlicher.
-
Jede Jahreszeit riecht anders.
-
Die Arbeitstage vor dem Urlaub sind meistens die, die den Urlaub dann besonders nötig machen.
-
Power Nap in der Sonne ist ein Upgrade.
-
Die Kleidung eines Menschen flößt oft mehr Respekt ein, als seine intellektuelle Leistung es jemals könnte.
-
FFP2-Masken helfen auch gegen kalte Nasenspitzen im unterkühlten ICE.
-
Wie kann man von einer Spezies erwarten, aus der Geschichte zu lernen, die jedes Jahr wieder überrascht ist, wie unangenehm Winter ist?
-
Es ist praktisch unmöglich, die Ziehzeit eines Teebeutels einzuhalten.
-
Der Besitz einer Butterdose ist das größte Indiz dafür, dass man sein Leben im Griff hat.
-
Wer vereinbart, sich zu Weihnachten dieses Jahr „nichts zu schenken“, sollte schon mal anfangen, sich Gedanken über Geschenke zu machen.