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Den Wiesnschnupfen kriegt man in München auch, ohne selbst auf der Wiesn gewesen zu sein

Collage: Daniela Rudolf

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  • Den Wiesnschnupfen kriegt man in München auch, ohne selbst auf der Wiesn gewesen zu sein.
  • Wer Italienurlaub gemacht hat, merkt man daran, dass er/sie "Caprese" statt "Tomate-Mozzarella" sagt.
  • Wenn es einem schlecht geht, wirkt schönes Wetter höhnisch.
  • Die ersten und die letzten Sonnenstrahlen des Jahres sind die wertvollsten.
  • Männer in Büchern setzen leider oft unrealistische Standards.
  • Wenn man über eine längere Zeit keine schönen Bilder macht, bekommt man das Gefühl, sein Leben zu verschwenden.
  • Schreiben macht mehr Spaß, wenn man den richtigen Stift in der Hand hat.
  • Die Wiesnzeit wird begleitet von einem subtilen Kotzegeruch, der einem an jeder dritten Ecke in die Nase steigt.
  • Je älter man wird, desto egaler ist einem das Aussehen im Supermarkt.
  • Der erste Arbeitstag nach dem Urlaub, ist oft auch der erste Tag, an dem man wieder Makeup trägt.
  • Adrenalin-Kick am Morgen: Menschen, die Fahrradwege nicht sehen.
  • An toten Pflanzen lernt man das Loslassen.
  • Wenn man den Witz erklären muss, dann ist es kein Witz.
  • In Hotels funktionieren Duschen immer anders, als man denkt.
  • Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich.
  • Nebenjob vieler Eltern: Taxifahrer:in.
  • Wespenattacken sind ein Kompliment, wenn man annimmt, dass man einfach juicy is.
  • Sich um Pflanzen zu kümmern, ist das stress- und risikofreiere Elternsein.
  • Ein Date, das man betrunken ausgemacht, ist wie ein Blind-Date, das man sich selbst aufgesetzt hat.
  • Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei verschiedene Hobbies.
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