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Piraten im Bayerischen Rundfunk: Das Rundshow-Alphabet
Apple
Die Computerfirma und ihr vor kurzem verstorbener Visionär und Chef Steve Jobs lassen Rundshow-Gründer Richard Gutjahr nicht los (siehe iPad). Im ersten Blogpost zur neuen Sendung, die nicht Sendung heißen darf, nimmt er Bezug auf Apple. Dessen Parole "Let's be pirates" nimmt Gutjahr als Vorbild für sein Experiment "Rundshow".
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Baku
Sozusagen als Piratenbraut ist "Was mit Medien" und wegen der "Sendung mit dem Internet", in denen er sich bereits mit dem Netz und neuen Programmformaten befasst hat. (siehe Kollegen)
Einschalter
Der Zuschauer ist neben Rieß, Lobo, Fiene und Gutjahr der wichtigste Teilnehmer am Experiment: "Vier Wochen lang", heißt es in die Ankündigung, "werden wir Montag bis Donnerstag ab 23:15 Uhr mit Euch gemeinsam auf Sendung gehen und versuchen, Web und TV, Publikum und Programm-Macher möglichst geschmeidig zusammenzubringen." (siehe Vorbilder)
Fiene, Daniel
Siehe Düsseldorf
Gottlieb, Sigmund
Chefredakteur des Bayerisches Fernsehens. Hat eine winzige Nebenrolle im Programmtrailer der Rundshow. Richard Gutjahr, der 2011 als Newcomer des Jahres ausgezeichet wurde, ist offiziell Mitarbeiter der Chefredaktion beim BR.
Harald Schmidt
Erfinder der Late-Night in Deutschland. Geht erstaunlicherweise kurz vor dem Start der Rundshow, die ab 23.15 Uhr sendet, in eine Pause. Hat wie Chefredakteur Gottlieb eine winzige (indirekte) Nebenrolle im Programmtrailer
iPad
diese Umschreibung ist für Richard Gutjahr vermutlich Fluch und Segen zugleich. Dass er ganz vorne in der Schlange vor dem New Yorker Apple Store stand, machte ihn deutschlandweit bekannt und für viele zum Apple-Fanboy. Dabei ist der Diplom-Journalist viel mehr. (siehe Apple)
Jolly Roger
Name der Piratenflagge. Ein Exemplar der derzeit sehr beliebten Totenkopf-Fahne wird im Programmtrailer auf einem Container auf dem Sendegelände des Bayerischen Rundfunks gehisst. Mit der Piratenpartei hat die Rundshow trotzdem nichts gemein.
Kollegen
Richard Gutjahr und Daniel Fiene kennen sich übrigens schon eine Weile - spätestens seit Daniel Fiene ihn bei der Blogger des Jahres-Wahl regelmäßig nominierte.
Lobo, Sascha
Bekannteste Frisur und Stimme des deutschen Web. Als die deutsche Version des US-Titels Wired vergangenes Jahr an den Start ging (die zweite Ausgabe ist übrigens auch dieser Tage am Kiosk) lobte sich Thomas Knüwer dafür, die Zeitschrift bewusst ohne Sascha Lobo zu produzieren. Richard Gutjahr, Daniel Fiene und Sandra Rieß sind diesbezüglich schlauer: sie haben Sascha Lobo an Bord geholt (siehe Containerschiff).