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Pete Doherty und Hilde Makatsch - der musikalische Wochenrückblick

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Gäbe es Pete Doherty nicht, dann müsste die englische Klatschpresse mit weißen Seiten erscheinen. Es ist faszinierend, was es alles über Doherty zu vermelden gibt - ganz unabhängig von seiner Musik. Gerade gab er zu, den Strokes Drogen verkauft zu haben, neulich bezahlte er eine Taxifahrt mit Bildern, die er mit seinem Blut gemalt hatte, und selbst der Umstand, dass er mit seinem Ruderboot unterging, war eine Nachricht wert. Das wird sich nun ändern, denn heute erscheint sein erstes Solo-Album "Grace/Wastelands". Ich habe mir die Platte angehört, und dennoch ein wenig auf neuere Doherty-Anekdoten zurückgeblickt. Außerdem diese Woche in meinem Blog: Ein Überblick über die zahlreichen Gerüchte, die das für April erwartete, neue Bob Dylan -Album umgeben. Ein Interview mit der Jazzsängerin China Moses, die ein Album mit Songs von DDinah Washington aufgenommen hat. Eine Rezension von Tobias Rapps Buch "Lost and Sound - Berlin, Techno und der Easyjetset". Und da gestern der Film "Hilde" mit Heike Makatsch anlief, nochmal der Hinweis auf meine bereits vor zwei Wochen erschienene Kritik des Soundtracks - der ein totaler Reinfall ist.

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