Achtsamkeitstagebücher und #blessed – dieser Trend ist nichts anderes als Selbstbetrug.
Von Berit Dießelkämper und Kolja Haaf
Collage: Kolja Haaf
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
Die jetzt-Redaktion hat diesen Artikel mit einem Inhalt von dailymotion
angereichert
Um deine Daten zu schützen, wurde er nicht ohne deine Zustimmung geladen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von dailymotion angezeigt
werden. Damit werden personenbezogene Daten an den Betreiber des Portals
zur Nutzungsanalyse übermittelt. Mehr Informationen und eine
Widerrufsmöglichkeit findest du unter
www.swmh-datenschutz.de/jetzt.
Dieser externe Inhalt wurde automatisch geladen, weil du dem zugestimmt
hast.
Es ist in den sozialen Medien zurzeit sehr beliebt, seine „Dankbarkeit“ für alles Mögliche kund zu tun. Dankbar für den letzten Urlaub, dankbar für das Avocado-Sandwich heute Morgen, dankbar, dass man dankbar sein kann.
Berit findet das verlogen. Berit ist undankbar. Denn statt es sich in irgendwelchen Floskeln bequem zu machen, sollten wir lieber an die denken, die keinen Grund haben, dankbar zu sein.