Die Welt blickt entsetzt nach Libyen, ein junger Israeli gibt dem Protest gegen Gaddafi eine Stimme
dirk-vongehlen
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Auf Facebook wird [link=https://www.facebook.com/pages/Noy-Alooshe-%D7%A0%D7%95%D7%99-%D7%90%D7%9C%D7%95%D7%A9/129730563741707" target="_blank">Noy Alooshe als Musiker geführt, er selber bezeichnet sich als Journalist und beides stimmt: der 31-jährige Israeli ist ein moderner Publizist, der die Instrumente des Netzes nutzt, um sich zu äußern. Dazu zählt Musik genauso wie Video und der Mut zur Meinungsäußerung. All das hat Noy Alooshe zusammengeführt: Er hat die Bilder der Rede des libyschen Diktators [link=http://www.sueddeutsche.de/politik/muammar-al-gaddafi-der-exzentrische-diktator-1.1063557" target="_blank">Muammar-al-Gaddafi mit dem Song [link=http://bit.ly/etDYEl" target="_blank">Hey Baby von Pitbull ft. T-Pain unterlegt.
http://www.youtube.com/watch?v=cBY-0n4esNY
Das Mashup wurde zu einem sich schnell verbreitenden Anti-Gaddafi-Song auf YouTube. Die grenzenlose Webgemeinde erfreut sich an dem Video, und die libysche Protestbewegung hat bereits angekündigt, den Song spielen zu wollen, wenn Gaddafi denn gestürzt sei.
Besonders ist daran zweierlei: Zum einen ist die Politik des libyschen Diktators derzeit alles andere als lustig (siehe hierzu den