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E.T. wird gefickt
Der Außerirdische E.T. hatte es noch nie besonders leicht. Erst wird der kleine Alien von seinen Gefährten bei einer Forschungsreise auf dem Planeten allein zurückgelassen. Zwar freundet er sich bald mit dem zehn-jährigen Jungen Elliot an, leider aber unter furchtbaren Heimweh („Nach Hause telefonieren“). In der Zwischenzeit jagen Regierungsbeamte den Außerirdischen, um mit ihm Experimente durchzuführen. Im Film von Steven Spielberg aus dem Jahr 1982 wird E.T. ganz am Ende doch noch von seinen Alien-Kollegen gerettet. Was Spielberg aber seinen Zuschauer vorenthielt: E.T. wurde auch von Menschen gefickt. Das dies tatsächlich geschah, zeigt das Video „Supergum“ des Musikers Tobacco. Gleich mehrere Menschen vergehen sich darin in dem apathisch drein blickenden Außerirdischen. Zu sehen sind die im Porno-Genre üblichen Positionen – E.T. ist dabei stets der passive Part. Da die Zurechnungsfähigkeit des Aliens nicht einwandfrei geklärt ist, steht der Missbrauchsvorwurf latent im Raum.
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TOBACCO - Super Gum from TOBACCO on Vimeo. Aufgedeckt hat diesen Skandal der Musiker Tobacco. Sonst Bandleader der Gruppe „Black Moth Super Rainbow“ ist Tobacco dieses Mal solo unterwegs. Die Single „Supergum“ ist eine Auskopplung seines Albums „Maniac Meat“, das gerade auf dem Label Anticon erschienen ist. Weshalb der arme, kleine Alien E.T. trotz seiner Putzigkeit so viele Aggressionen auf sich zieht, ist schwer verständlich. Das Blog Hirngerechte Gestaltung schrieb „Endlich bekommt die kleine Hure, was sie verdient.“