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Das Paradoxon ist so lebendig, weil es sich selbst auflösen will.
Was zählt nun: Lebendigkeit oder auflösung- der Tot des Paradoxon. Ist der Mensch nicht ein Paradoxon, in einem kalten Universum und versucht nicht gerade ihn, das Paradoxon aufzulösen? Doch was ist ein Paradoxon? Tag und Nacht-würde man eher als zwei Seiten einer Medallie bezeichnen. Und eine dunklere Stelle auf Holz ist schon ein Paradoxon. In dem wir Paradoxone verstehen, sind sie keine Paradoxone mehr,-doch manche kann man vieleicht nicht verstehen. Eine Erkenntnis ist der Vor-und NAchfahre der anderen. Erkenntnisse sind unterschiedlich, doch sie können einem genügen. Das ist der Wert dieser Erkenntnis. Wir mögen auf Gott angewiesen sein, doch sein Paradoxon brauchen wir nicht mehr. Die wo sie ablehen haben immernoch Paradoxone. Paradoxone gibt es nur aufgrund von Gegebenheiten. Was macht dies Erkenntnis des Überschriftsatzes wenn man sich an sie gewöhnt, sie nicht umsetzen will. Was wir tun, ist Paradox zu dem, was vorher nicht getan war. Ich behauptete: Unzusammenhängendes hängt mit Zusammenhängendem zusammen. Große Paradoxone, vieleicht ausgelöst durch eine Krankheit, können den persönlichen Standpunkt zerfressen wenn sie unendlich sind. Doch sie sind endlich. Das Unzusammenhängende wird anders als das Zusammenhängende. Die Astronomisch-Zeitlichen und die Quantischen Paradoxone werde auf die Realwelt gerichtet-So sagt es als eine Variation, meiner Selbsthilfemethode "Stand up reason". Wir müssen die Texte, auch die philosophischen wieder als reale Texte lesen, und Merkwürdigkeit als ein mögliches Qualitätszeichen von Relevanz für unser täglich Leben lesen. Wir müssen Versuchsgruppen, vieleicht drei LEute, gründen. Die große Frage: "Wie hat alles angefangen." - das Paradoxe Gefühl, es müsse anfangen, kann aber nicht aus dem Nichts anfangen, wird durch die Frage: Wie ist es heute abgelöst. Paradoxone haben die größte Erziehung des Menschen geleistet, weil sie die größe der Erkenntnis mit der Bemäßigung des Menschen vebanden-man kann aber nicht von echtem Willen sprechen. Jede Erkenntnis ist das Paradoxon, zum Nichtwissen der Paradoxone, und die paradoxe Geschlossenheit die nicht Handeln ist. Das Paradoxon ist lebendig, weil es sich auflösen will. Die Möglichkeit des Paradoxons die wir frei, als nicht Paradox nehmen, wird dem Paradox seinen Willen geben, seine Dynamik nicht mehr zu Existieren in der Relevanz und im Absolut. Das unbesigbare Paradoxon, wofür viele Paradoxone gahalten werden, erfäht in dem Satz: Das Paradoxon ist so lebendig, weil es sich selbst auflösen will. - eine Viprierende Wiederlegung, das das Paradoxon, es vieleicht nicht schafft sich aufzulösen, was aber nicht seine Bestimmung ist. Es kann nicht leben was nicht geboren wird und der Tot ist eine untypische Geburt. Aber beides sind Geburten und stellen wir uns vor trotz allem ist das Paradoxon allmächtig, wir wissen von nichts, doch das Paradoxin sist das schlechte schlechthin. Was vereint die Aussage über das Paradoxon und die Realität des Paradoxons? Es bleibt uns nicht über das Leben des Paradoxons nachzudenken und die Art seines Suizitwunsches. Der Satz: Das Paradoxon ist so lebendig, weil es sich selbst auflösen will. - Ist als Paradoxon selbst Schwammig wie die Paradoxone von denen es spricht. Wenn dieser Satz volle Realität ist, fallen die Paradoxone. Geben wir ihnen den natürlichen Todesstoß dadurch das sie uns so unsymphatisch sind. Denn das ist die Schwäche der Paradoxone und wenn wir ihnen diese Schwäche verzeihen-sie nicht dazuzählen, sind wir ziemlich weit weg von dem Satz: Das Paradoxon ist so lebendig, weil es sich selbst auflösen will. und das Tun ist der Maßstab, der persönlichen Befriedigung überall im Leben-Der Satz ist wertlos, denn der Satz ist das Unzusammenhängende das mit dem Zusammenhängenden : Der SATZ
-der Satz ist ein aktiver Satz - im Tun zusammenhängt. Sollten Sie jetzt in ihrer LEistungsfähigkeit ausgequetscht sein, gönnen Sie sich an diesem Ende, mit den lebendigen Schwingungen in ihnen, einen Lebendigen Neuanfang am nächsten Tag-gehen Sie diesen Text Schrittweise an und bleiben sie genug bei sich ---GenuG!!
Michael Josef Sommer
-der Satz ist ein aktiver Satz - im Tun zusammenhängt. Sollten Sie jetzt in ihrer LEistungsfähigkeit ausgequetscht sein, gönnen Sie sich an diesem Ende, mit den lebendigen Schwingungen in ihnen, einen Lebendigen Neuanfang am nächsten Tag-gehen Sie diesen Text Schrittweise an und bleiben sie genug bei sich ---GenuG!!
Michael Josef Sommer