Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben
Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.

Die Frau vom Finanzamt 16

Text: Gueneslikoer

Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Elke fuhr fort: Sie hat mir zugehört, mich verstanden, und sie selbst hat mir zugeredet, es bei dir zu versuchen. Andrea liebt dich, das weiß ich, aber dennoch hat sie ihr eigenes Leben, auch das weiß ich. Dass ihr nicht zusammenleben wollt, weiß ich auch. Und ihr habt es tatsächlich geschafft, eine Beziehung zu führen, die rein auf Sex beruht. Beneidenswert. Aber Andrea ist nicht eifersüchtig, sie hat mir ein Angebot gemacht.Angebot? Für mich wurde es immer verwirrender. Elke erzählte weiter: Sie hat mir gesagt, du magst auch gelbe Regensachen sehr. Andrea hasst gelb, dass weiß ich. Sie hat noch niemals gelbe Sachen angehabt und ich glaube, sie würde auch niemals gelbe Regensachen anziehen. Darum hat sie gesagt, dass sie nichts dagegen hätte, wenn du mit mir Sex hättest, solange ich dabei in gelb wäre. Daher frage ich dich, Norbert, wenn ich gelbe Regensachen für dich anziehe, und du weißt, das Andrea nichts dagegen hat, würdest du mich dann mal so richtig ran nehmen?



Aha, so langsam verstand ich. Klar hatte ich Andrea schon mal von meinen Gelbfantasien berichtet, doch schon beim allerersten Mantel blockte sie ab und meinte, gelb käme für sie nicht in Frage. Schwarz, rot, weiß, blau, alles kein Problem, aber niemals gelb. Elke war das egal, sie hatte keine Hassfarbe. Und wenn Andrea ihr sogar zuredete., trotzdem war es für mich keine leichte Entscheidung. Ich bat mir Bedenkzeit aus, musste erstmal damit klarkommen, meine Gedanken sortieren. Elke meinte, sie würde es verstehen, es sei ja auch kein alltäglicher Wunsch, den sie da hatte. Sie verabschiedete sich von mir und ging in ihrem zugeknöpften Regenmantel zu ihrem Auto. Ich glaubte gesehen zu haben, dass ihr einige Tränen an der Wange herab liefen. War Elke wirklich so verzweifelt? Ich rief Andrea an, wollte von ihr wissen, ob das wahr ist. Andrea bestätigte mir, was ihre Mutter mir gesagt hatte. Sie hält immer zu uns, tu ihr doch den Gefallen bat mich Andrea. Es wird auf unsere Liebe keinen Einfluss haben. Hatte Andrea Liebe gesagt? Ja, sie hatte. Andrea liebte mich auch, wir hatten uns verliebt. Aber es blieb dabei. Nur Sex! Wir redeten noch lange am Telefon, und ich glaubte, Andrea hatte kein Problem damit, wenn ich mit ihrer Mutter schlafen würde. Dass sie uns beim Sex zugesehen hatte, amüsierte sie sogar, es störte sie nicht weiter. Ich war trotzdem gehemmt. Lange überlegte ich, was ich tun sollte. Nie zuvor hatte ich so etwas erlebt, niemals hätte ich mir so etwas träumen lassen. Nach und nach stellte ich mir tatsächlich Elke in gelb vor. Am nächsten Morgen rief ich bei Elke an. Ich sagte ihr, dass ich mich entschieden hätte. Ich wollte ihr ihren Wunsch erfüllen, aber es mussten Bedingungen erfüllt sein:



  1. niemals am Wochenende, diese Zeit gehörte ausschließlich Andrea und mir,


  2. Treffen nur, wenn es in Strömen regnen würde,


  3. Elke müsse einen gelben Ostfriesennerz tragen, hohe gelbe Gummistiefel, dazu eine schwarze Strumpfhose mit nichts drunter und einen Kunstleder- oder Lackrock in schwarz.


Wenn das alles erfüllt wäre, dann würde ich es versuchen, ohne jedwede Garantien. Elke stimmte sofort zu.



In den folgenden Tagen passierte nicht viel. Andrea schickte mir eine Mail mit dem Inhalt, dass sie mit ihrer Mutter Friesennerz, Gummistiefel und ein schwarzes PVC-Kleid bestellt habe. Am Wochenende traf ich mich, wie gewohnt mit Andrea. Ihre Mutter brachte sie zum Grillplatz. Es war trocken, und Elke fuhr auch sofort weg, versprach, uns nicht zu belästigen. Andrea hatte ihr wunderschönes Catsuit an, dazu trug sie ihre weißen Gummistiefel. Es war ein Traum, der Sex grandios, wie immer. Ich musste wieder an meine grenzen gehen, konnte nur unter Zuhilfenahme meiner Zunge erreichen, was Andrea forderte. Es war so geil.



Auch dieses Wochenende ging zu Ende. Der November war angebrochen, es war früh dunkel draußen, der Wind fegte die Blätter von den Bäumen, Herbststürme tobten über das Land. Mitten in der Woche, es war am Mittwochabend, ich hatte gerade Feierabend, da klingelte mein Handy. Elke war dran. Es regnet stark sagte sie nur. Und tatsächlich, es goss in Strömen. Etwa eine halbe Stunde später stand ich, eingepackt in einem gelben Regenanzug (einen, den Andrea nicht mochte) am Grillplatz. Es war bereits dunkel, der Regen peitschte über das Gelände. Ein Auto kam, Elkes Auto. Elke stieg aus. Sie trug einen nagelneuen gelben Ostfriesennerz, komplett verschlossen mit dicht zugebundener Kapuze. Er ging ihr bis kurz oberhalb der Knie. In hohen gelben Regenstiefeln steckten Beine, die von einer schwarzen Strumpfhose umhüllt waren. Im Nu glänzte die gelbe Regenjacke vor Nässe, perlten dicke Tropfen an ihr herab und rannen auf Elkes Beine. Einen Moment stand sie so da, mit nach unten ausgestreckten Armen, an denen das Wasser herunter lief, die Hände in den Ärmeln versteckt, damit sie nicht nass wurden. Dann kam sie näher. Sie hob ein wenig den Ostfriesennerz an, zeigte mir, dass sie tatsächlich ein schwarzes Lackkleid darunter trug. Der Regen prasselte auf uns herab. Elke hatte alles richtig gemacht. Und ich war tatsächlich erregt. Und aufgeregt. Mit einer mehr als 20 Jahre älteren Frau hatte ich noch keinen Sex.



Wortlos führte ich Elke zu einem der Tische, nicht zu unserem Tisch, dem Tisch, der Andrea und mir vorbehalten war, ich wählte einen anderen Tisch weiter hinten auf dem Grillplatz. Ich wollte Elke nicht küssen, hatte Hemmungen. Dennoch, ich war deutlich erregt, Elkes Outfit ließ mich nicht kalt, im Gegenteil. Die glänzenden Regentropfen, die über die gelbe Jacke rannen, die nassen Gummistiefel, die deutlich nasse Strumpfhose, auf die das Wasser vom Ostfriesennerz rann, ich bekam einen mächtigen Ständer. Elke war auch nervös, wirkte unsicher. Fremdgehen ist ja auch nicht ohne. Wurde sie sich dessen langsam bewusst? Aber jetzt stand sie vor mir. Und sie schien trotz aller Zweifel entschlossen zu sein, das zu tun, weswegen sie hergekommen war.



Immer noch wortlos hob ich Elke auf den Tisch. Sie war leichter als ihre Tochter. Dann nahm ich ihre Beine in die hand und hob sie hoch. Elke war dadurch gezwungen, sich lang auf den nassen Tisch zu legen. Sie ließ es geschehen. Ihre Strumpfhose war offen. Das Luder. Sie hatte eine Sexstrumpfhose an. Umso besser, dachte ich.  Weiterhin wortlos zog ich Elke zu mir ran, ich stand an der Tischkante. Ich löste kurz die Umklammerung, um meinen Penis aus meiner Regenhose herauszuholen. Dann umfasste ich wieder Elkes Schenkel und rammte meinen Penis in ihre Scheide. Widerstandslos glitt er bis zur Wurzel in die erfahrene Möse. Elke stöhnte laut auf. Hart und brutal stieß ich mehrmals fest zu. Doch meine Erregung wurde mit jedem Stoß stärker, mein Höhepunkt nahte. Elkes nasser Ostfriesennerz  brachte mich dermaßen in Fahrt, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand. Elke ging jede Bewegung mit, hielt mir ihre klatschnasse Muschi hin. Ich musste meinen Schwanz rausziehen, konnte mit knapper Not das Abspritzen verhindern. Wie bei Andrea auch, setzte ich bei Elke meine Zunge ein. Eine triefende Möse erwartete mich, klebrig und nass. Ich lutschte Elke die Klitoris rund, der Saft lief nur so aus ihr raus, sammelte sich in ihrem Lackkleid und in ihrem gelben Nerz. Nach kurzer zeit kam Elke zum Höhepunkt. Wild und hektisch stöhnend, wie eine Frau, die ihre Geburtswehen hatte, erlebte ich Elkes nassen Orgasmus. Mit ihren Fingern krallte sie dabei in meinen Hintern, dass ich Blutergüsse bekam. Frau Rosenthal, Frau Rosenthal, was war diese Frau scharf. Keine Spur von biederem Hausmütterchen, ich hatte eine tickende Zeitbombe zum Explodieren gebracht. Nach einer kurzen Verschnaufpause krallte sie ihre Beine um meinen Hintern, forderte mich erneut. Ich hatte bewusst nicht abgespritzt, dachte mir, dass das Feuer in Elke längst nicht erloschen war. Aber es war ungewohnt, kräftige und aktive fordernde Beine in meinem Rücken zu spüren.

Mehr lesen — Aktuelles aus der jetzt-Redaktion: