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Betrunken im Lackmantel (Fetisch)

Text: Gueneslikoer

Betrunken im Lackmantel 



In einer Stadt, die eine gute halbe Autostunde von unserer kleinen Stadt entfernt liegt, gibt es eine Waldbühne. Dort finden das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen statt. Eine davon ist ein Schlagerfestival, das von einem Radiosender präsentiert wird und immer eingroßer Publikumsmagnet ist.



Ein ausgesprochener Schlagerfuzzy bin ich gewiss nicht, das ist auch nicht so ganz meine Altersgruppe, doch musste ich feststellen, dass es dort manchmal ziemlich geile Bräute gibt, reif und eingeritten und zuweilen recht willig. Das bekam ich am eigenen Leib zu spüren, denn ich war im Rahmen einer Aushilfsfahrt mit dem Bus unterwegs dorthin, um Gäste abzuliefern und nach dem Ende wieder abzuholen. Es waren überwiegend Frauen, die dorthin wollten und einige von denen waren am Ende nicht mehr so ganz nüchtern. Und wenn mittelalte Frauen angesäuselt sind, das kann ganz schön geil sein.



Deswegen hatte ich beschlossen, mir das mal als Zuschauer anzutun und kaufte mir eine karte. Ich war ja noch recht jung, gerade mal siebenundzwanzig, die Frauen, die zu dem Festival wollten, ausnahmslos weit über dreißig, eher schon um die vierzig, und zuweilen ein wenig mollig, so wie ich es liebte. Ein schönes Erlebnis hatte ich schon mal gehabt mit einer reiferen Frau, das war einfach wunderbar. So erhoffte ich mir unter Umständen den Anblick von hübschen reifen Frauen, die wehmütig zu den Liedern von Andrea Berg hin und her schunkelten und ihrem Traummann nachtrauerten, den es nie gegeben hatte.



Für dieses Jahr war an dem betreffenden Wochenende auch Dauerregen angesagt, so dass ich auf Regenmäntel hoffen durfte, was ja der Hauptgrund für meinen Besuch dort war. Reifere Frauen in Regenmänteln, darauf hatte ich es abgesehen. Aufgrund der Erfahrungen, die ich als Busfahrer im letzten Jahr machen durfte, hoffte ich darauf, dass sich vielleicht eine der Frauen abschleppen ließ. Ich hatte gerade keine Freundin, es war auch keine in Sicht, jedenfalls keine, die bereit gewesen wäre, für mich Regenmäntel anzuziehen. So entschied ich mich, zu den Regenmänteln zu gehen, wenn diese denn nicht zu mir kamen.



Es regnete tatsächlich, aber dass es so doll regnen würde, hätte ich nicht gedacht. Es goss in Strömen und ich hatte so meine Zweifel, ob bei diesem Wetter überhaupt eine Veranstaltung stattfinden würde, und ob sich dann auch einige Zuschauer(-innen) einfinden würden. Eben weil es so doll regnete, zog ich meinen marineblauen PVC-Regenanzug und auch Gummistiefel an. Da ich noch einen guten Parkplatz bekommen wollte, fuhr ich sehr früh los und war bereits zwei Stunden vor dem Beginn des abendlichen Festivals vor Ort. Ich suchte mir einen Platz recht weit oben an der Bühne, so dass ich einen schönen Überblick hatte. Nach und nach füllten sich die Reihen, tatsächlich zumeist mit Frauen, die die unterschiedlichsten Regensachen trugen. Der Veranstalter verteilte billige gelbe Ponchos, diese hässlichen Einwegteile. Viele Gäste bedienten sich des kostenlosen Regenschutzes und so wurde das Zuschauerbild leicht gelblastig. Die Bühnenmitarbeiter und Kameraleute liefen ausnahmslos in Regenanzügen umher.



Kurz vor dem beginn des Schlagerfestivals regnete es noch immer in Strömen und es sollte dauerhaft weiterregnen. Ich hätte nicht gedacht, dass trotz des Wetters die Veranstaltung annähernd ausverkauft war.



Etwa achtzig Prozent Frauen schätzte ich, und viele von denen waren in guter Regenkleidung unterwegs. Leider auch ebenso viele in Membrankramjacken, scheußlich. Viele Frauen waren aber auch in Ostfriesennerzen gekommen, einige wenige Frauen, die dann aber auch schon das Prädikat 50+ trugen hatten PVC-Regenmäntel an und einige Frauen kamen in Ponchos daher. Schirme bildeten zum Glück die Ausnahme.



Dann ging es los und die Party begann. Die Musik war grauenvoll, wirklich nur mit Alkohol zu ertragen, aber ich musste ja noch fahren. Allmählich überlegte ich, wie es mir denn gelingen könnte, eine von den regenbemantelten Schönheiten aufzureißen. Was ich nicht bedacht hatte war die Tatsache, dass die Frauen in Grüppchen oder ganzen Gruppen angereist waren und nun in ihren Cliquen zusammenstanden. Wie ein Löwe lauerte ich darauf, dass ein Tier aus der sicheren Herde ausscherte, damit ich es einkreisen konnte. Einkreisen, ich allein. Ich musste lachen, fand meinen Gedanken witzig. So, wie ich mir das anfangs vorstellte, funktionierte das aber alles nicht. Trotz des schlechten Wetters stieg die Stimmung langsam und die Weibchen wippten im Takt von Andreas Martin und Claudia Jung.



Meine Stimmung sank aber langsam auf den Nullpunkt. Ich kämpfte mich zu einem der Getränkestände durch und besorgte mir Kaffee und eine Brezel. Immer wieder kamen einzelne Frauen oder klein Grüppchen und orderten Sekt, Wein, Schlüpferstürmer, kleiner Feigling und andere Alkoholika. Es war schon urig mit anzusehen, was sich einige Damen so alles an Flüssigem genehmigten.



Mein Standortwechsel von der Tribünenoberkante hin zu einem der Verpflegungsstände sollte sich noch als Glücksgriff herausstellen.



Nach einer ganzen Weile und meinem dritten Kaffee nämlich enterte ein weiteres Damen-Kleingrüppchen den Getränkestand. Drei der vier Damen, die alle an der vier vor der Jahreszehnerstelle kratzten, hatten sich in den gelben Poncho des Veranstalters gehüllt. Die  Vierte im Bunde war sehr viel zweckmäßiger angezogen, denn sie trug einen schwarzen Lackmantel mit einer Kapuze, die sie auch aufgesetzt hatte und, man mag es kaum glauben, sie hatte schwarze Regenstiefeletten an. Dies Frau und zwei von den gelben aus der Gruppe waren schon ein kleines bisschen angeschickert, besser gesagt, sie waren in fröhlicher Stimmung, während die vierte Frau gar nicht glücklich war. Sie stritten sich. Ich näherte mich dem Quartett, denn ich wollte mir die Lackmantelfrau mal näher ansehen. Dabei bekam ich nun auch frei Ohr geliefert, was der Grund ihres Disputs war. Die nüchterne Frau war die Fahrerin des Quartetts. Da der Regen noch zugelegt hatte und es zudem ungemütlicher wurde, beharrte sie auf Aufbruch und wollte das Festival verlassen. Die anderen beiden Frauen waren noch unschlüssig, denn ihnen machte der Regen, vermutlich nach einigen Schlüpferstürmern nicht so sehr viel aus, obwohl auch sie nur mit dem billigen Regenschutz auskommen mussten. Heftiger Protest kam von der Lackmantelfrau, der der Regen aus bekannten Gründen nichts anhaben konnte. Sie wollte nicht wegen ein paar Tropfen, wie sie es nannte, das Konzert verlassen. Die Fahrerin drohte jedoch massiv damit, dass sie jedenfalls jetzt fahren werde, egal was die Anderen sagen. Die beiden Gelbponchos entschieden sich dann spontan für die Fahrgelegenheit und damit gegen den Verbleib im Konzert, Frau Lackmantel war maulig, drohte aber ebenfalls ob des starken Argumentes der Fahrgelegenheit einzuknicken und ihren Standpunkt zu ändern.



Das konnte ich auf keinen Fall zulassen. Ich entschuldigte mich für meine ungefragte Einmischung in das Gespräch, könne aber gegebenenfalls eine Lösung anbieten. Ich wäre gern bereit, die Dame in schwarz nach Hause zu bringen, wenn sie denn noch gern hier verweilen würde, denn  so wie sie angezogen sei, wäre es ja eine Schande, wenn sie ginge bevor Ingrid Peters aufgetreten sei, die auf den Plakaten als Headliner angekündigt war.



Die Lackfrau musterte mich von oben bis unten und traf eine zügige Entscheidung. Sie wollte bleiben. Gewonnen!! Die anderen drei Damen verabschiedeten sich und zogen ab. Nun war ich mit der Lackmantelfrau allein. Ich stellte mich vor und fragte die Frau, ob ich sie auf ein Gläschen Wein einladen dürfe. Gern nahm sie mein Angebot an. Ich bestellte Rotwein und für mich einen weiteren Kaffee. Nach einem Prosit stellte sie sich als Iris vor. Na, warum nicht, dachte ich. Eine Enddreißigerin, leicht füllig, etwas geschminkt, wobei sich der Lidschatten langsam in Wohlgefallen auflöste, eben in diesem gefütterten schwarzen Lackmantel und Kapuze. Der Mantel reichte bis über ihre Knie und gab einen keuschen Blick frei auf eine Nylonstrumpfhose, die nicht schwarz war, eher ein Graphitton, dazu die Regenstiefeletten aus schwarzem PVC. Der Mantel war nass, was ja auch nicht weiter verwunderte, denn immerhin waren jetzt gut zwei Stunden seit Beginn der Veranstaltung vergangen, wovon Iris sicher die meiste Zeit im Regen verbracht hatte.



Wir kamen ins Gespräch, wobei mich zunächst interessierte, wohin ich denn an diesem Abend noch zu fahren hatte, den darüber hatten wir bisher kein Wort verloren. Dummerweise lag das Fahrtziel genau in die entgegen gesetzte Richtung und das noch weit, über vierzig Kilometer. Obwohl, das konnte ja auch recht angenehm werden. Iris fragte mich nach meinem Alter, denn sie war erfreut, einen jungen Mann an ihrer Seite zu haben. Ich verriet es ihr und erfuhr im Gegenzug, dass Iris gerade vierzig geworden sei und dass ihr Mann sie verlassen hatte, weil er eine Jüngere hatte. Passte eigentlich alles, dachte ich. Iris hatte bereits leichte Rötungen im Gesicht vom Alkohol. Sie sang die Lieder mit, lachte und schunkelte im Takt der Musik. Wie alle Anderen auch. Toller Fummel, den du da anhast meinte Iris und zeigte auf meine Regenjacke. Da kommt nichts durch, genau wie bei meinem Mantel bemerkte sie treffend. Es ist sehr vernünftig, einen Regenmantel anzuziehen, bei dem Wetter meinte ich. Und Gummistiefel sagte Iris und hielt mir ihre Stiefelette entgegen. Genau wie ich sagte ich und hielt ihr ebenfalls ein Bein entgegen. Wir lachten. Iris und ich blieben an dem Getränkestand stehen. Immer wieder lächelte sie mich an und schien das gleiche im Schilde zu führen wie ich. Unsere Motive waren zwar sehr unterschiedlich, aber das Ziel schien für uns beide gleich zu sein. Iris wollte sich mit einem jüngeren Mann vergnügen und freute sich darüber, dass sie es aufgrund ihrer durchaus noch vorhandenen Attraktivität geschafft hatte, denn es musste für sie eine bittere Erfahrung gewesen sein, dass ihr Mann sie wegen einer jüngeren Frau verlassen hatte. Nun hatte auch sie einen wesentlich jüngeren Mann an der Angel, ihr Selbstwertgefühl war wieder hergestellt. Das konnte ich gut nachvollziehen, auch wenn sie es nicht aussprach. Doch die Blicke von Iris verrieten es. Dass meine Intention eine ganz andere war, das musste ich Iris allerdings noch klarmachen. Den Grundstein für mein Interesse an ihr hatte sie mit der Wahl ihrer Garderobe selbst gelegt, der Rest war Zufall. Das leicht alkoholisierte Frauen um die vierzig zuweilen recht notgeil werden können, hatte ich ja selbst schon erfahren dürfen. Wie das mit Iris werden würde, die Erfahrung hatte noch vor mir. Zunächst wollte ich ihr noch nichts von meiner Leidenschaft für nasse Regenmäntel erzählen, vielleicht war das noch zu früh, sprich, es bedurfte unter Umständen noch etwas mehr Wein oder Likör. Iris duftete gut, hatte sich schön einparfümiert. Sie roch fruchtig, nicht zu aufdringlich aber anziehend fruchtig, ein Duft, den ich sehr mag. Immer wieder sah Iris mich an und lächelte verführerisch. Eine erfahrene Frau hat einen besonderen Blick drauf, einen Blick, der etwas Lüsternes hat, was mitunter bedrohlich wirken kann. Ein Blick, der soviel bedeutet, zieh dich warm an Kleiner, es könnte noch turbulent werden. Dieser Blick aus zwei graublauen glasigen Augen traf mich in regelmäßigen Abständen von Iris, die offenbar darauf wartete, dass ich ihr etwas näher kam. Doch ich hatte Zeit, wusste, dass sie es nicht mehr lange aushält und dann ihrerseits die Initiative ergreifen würde. Mein Gefühl sollte mich auch nicht täuschen. Urplötzlich drehte Iris sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ihren jungen starken Mann nannte sie mich, der so lieb sei, sie nach Hause zu bringen. Dabei leuchteten ihre glasigen Augen. Nun bestellte sie noch Wein und Kaffee und legte ihren Kopf samt Kapuze an meine Schulter. Obwohl wir uns in die hinterste Ecke des Getränkestandes verzogen hatten, waren wir durch das überhängende Dach einigermaßen geschützt vor dem noch immer starken Regen. Dicht gedrängt standen jetzt viele Besucher an den wenigen überdachten Verkaufsständen, um sich vor der Nässe zu schützen. Den meisten Besuchern aber war der Regen egal, sie waren wasserdicht angezogen oder bereits gegangen, denn allmählich lichteten sich die Reihen, obwohl das Konzert noch in vollem Gange war.



Iris gefiel mir gut, ich war zufrieden. Sie hatte auch mittlerweile ein ausgeprägtes Kuschelbedürfnis, was mich in die vorteilhafte Position brachte, ihren Lackmantel intensiv spüren zu können, wenn sie sich an mich presste. Folglich dauerte es nicht lange, da legte Iris ihre Arme um meinen Hals und küsste mich zärtlich, wobei ihre Zungen den Weg zu meiner fand und wir uns sehr intensiv küssten. Iris hatte eine ordentliche Fahne und wirkte dementsprechend enthemmt. Ungeniert fand ihre Hand den Weg zwischen meine Beine. Sie begann, meine Regenhose zu streicheln. Ich umklammerte fest ihren Po und hatte dabei ihren Lackmantel fest im Griff. Uns war klar, das da noch etwas kommen sollte, was über das bloße Nachhausebringen hinausgehen würde. Iris wurde wuschig und meinte, es wäre langsam Zeit für etwas Besseres als hier im Regen herumzustehen. Ob sie gemerkte hatte, dass ich unter meiner Regenhose nichts an hatte? Mir kam ihr Wunsch entgegen, und so machten auch wir uns auf den Weg zu meinem Auto, und Iris hakte sich bei mir ein, denn sie schwankte bereits ein wenig. Am Auto angekommen, küssten wir uns heftig und leidenschaftlich. Nun war für mich der Zeitpunkt gekommen, mich zu offenbaren, ihr zu sagen, dass es Sex nur im Regenmantel geben würde. Ich lobte abermals den wunderschönen Lackmantel, der ihr so gut stehen würde, der so praktisch sei, und der sie so aufregend sexy aussehen ließe, dass ich sie am liebsten darin vernaschen würde. Iris gefielen die Komplimente, denn sie drückte ihren Körper ganz fest an meinen Regenanzug und streichelte wieder und wieder mit ihrer Hand über meine Regenhose, in der sich bereits einiges tat. Voller Erregung hatte ich eine ordentliche Latte bekommen. Iris griff voll zu, so dass es mir schon wehtat. Wenn mir das so gefallen würde, dann solle ich sie doch nehmen in ihrem Lackmantel, meinte sie. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nur auf diesem Parkplatz ging das nicht, es herrschte reger Abreisebetrieb. Daher bat ich Iris einzusteigen, ich wollte ein ruhigeres Plätzchen suchen. Nicht weit entfernt von der Waldbühne befindet sich ein Segelflugplatz, dort fuhr ich hin. Dort war auch um die Zeit keine Menschenseele weit und breit, so dass wir zwei ganz  allein waren. Iris sollte aussteigen. Sie setzte ihre Kapuze wieder auf, die sie im Auto heruntergezogen hatte. Dann stand sie mit ihren nassen Regenstiefeletten im nassen Gras und der Regen tropfte auf den schwarzen glänzenden Lackregenmantel. Ich war total geil und drückte Iris ganz fest an mich. Ein langer heißer Kuss und ich hatte sie fast auf meiner Motorhaube liegen. Iris hatte einen Rock an, einen schönen griffigen schwarzen Kunstlederrock. Diese Frau hatte wirklich Klasse. Eine so gut geschützte Frau hatte ich lange nicht. Schnell rupfte ich ihr Strumpfhose und das Höschen vom Leib und zog es samt den Regenstiefeln aus. Die Stiefel fummelte ich ihr dann wieder an, was gar nicht so leicht war, denn Iris drohte von der Motorhaube herunter zu rutschen. Aber es gelang mir. Doch es war dermaßen unbequem, dass Iris schließlich abstieg und sich ins nasse Gras legte. Auch sie war so heiß, dass sie fast kochte vor Erregung. Unter ihrem Kunstlederrock roch es nach Pipi. Es war mir egal. Iris wollte einen harten großen jungen kräftigen Penis, das war mir bewusst, nur war ich wieder so geil, dass ich nach wenigen Stößen kommen musste. Egal, ich hatte so viel Erregung angestaut, dass ich sofort zustieß und so hart wie möglich ran ging. Iris stieß Laute der Erregung auf und forderte mich lautstark auf, fester und tiefer zuzustoßen. Die Frau forderte alles von mir. Das ging natürlich gründlich schief.

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