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Meine persönliche "Don Juan Bootcamp"-Erfahrung: Teil 3

Text: Postemo
Neben der bisher genutzten Internetseite, die ein Bootcamp anbietet und dabei grammatikalische Merkwürdigkeiten produziert, habe ich mir eine PDF gezogen, die aus dem sosuave.net-Umfeld stammt und einen aufgeräumteren Eindruck hinterlässt.

Eine ganze Menge an einleitenden Worten und sogenannten Artikeln lese ich mir durch, um mich an die erste der acht aufgabenreichen Wochen heranzumachen.

Im wesentlichen bleibt mir auch hier die Erkenntnis zu der Gruppe der typischen Niceguys zu gehören und mich in rasanter Geschwindigkeit dem "jerk"-Typus anzunähern. Dies in der Waage zu halten und dabei über mich selbst und meine Beziehung zu weiblichen Wesen zu lernen, wird in den nächsten Wochen meine Aufgabe sein.

Die erste Woche hört sich noch recht einfach zu bewältigen an.

Möglichst häufig am Tag Augenkontakt herstellen und halten, sowie wahllos Leute anquatschen bzw. begrüßen, soll der erste Schritt dahingehend sein, mein Selbstbewusstsein zu steigern.

Nur frage ich mich, was für einen Sinn es macht, in Berlin Leute auf der Straße zu grüßen. Da denken die Leute auch, dass ich nen Schaden habe, oder???

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