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Über die Bedeutung des Zufalls in Fragen der Liebe
Ein Blick und der Zauber war da. Eine Begegnung, die sich einbrennt und nicht vergessen werden kann.
Viele Beispiele lassen sich so konstruieren und sie alle beinhalten den Zufall. Den zufälligen Blick oder das zufällige Zusammentreffen zweier Menschen an einem Ort. Kommt dem Zufall wirklich die entscheidende Rolle zu, die hier angenommen wird? Oder ist eh alles vorbestimmt alles rationale Abläufe eines Masterplans, auf dem vorgesehen ist, wann wer wen trifft. Dies nimmt der Ausgangsfrage die Wirkung und ist auch nicht hinreichend, um die Gefühle zu beschreiben, die einem wiederfahren in einem solchen Moment - das Kribbeln, die völlige Konzentration auf eine Person in der doch so hektischen Welt, das Gefühl der Atem- und Sprachlosigkeit...
Also ist der Zufall eine Komponente, die durch nicht rational zu erklärende Gefühle festzustellen ist. Geeignet, um einen Mythos zu errichten: ist sie oder er nie mehr gesehen, bleibt doch die Erinnerung an diesen Moment, der wohl zufällig stattgefunden hat. Dieser Mythos ist noch bedeutsamer, wenn sich aus der Begegnung tatsächlich eine Liebe entwickelt. Aktuell bewohnen 6,3 Milliarden Menschen diese Welt. Weshalb fanden wir uns ausgerechnet an diesem Ort und zu dieser Zeit? Der Zufall hebt die Beziehung in eine höhere Ebene, kann die Entwicklung der Liebe von da an nicht rational erklärt werden.
Bedarf es nun, um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, des Zufalls in der Liebe?
Ausgehend von der zufälligen Begegnung und der daraus erst entstandenen Liebe kommt dem Zufall fürwahr eine grosse Bedeutung zu ohne ihn hätte es kein Kennenlernen gegeben. Viele nach Liebe suchenden Menschen finden den Partner nicht nach Plan, sondern erst zu einer mitunter überraschenden oder nicht offenkundigen Zeit. So konstruiert der Zufall ein Treffen zweier Individuen, welches ihm zurecht eine hohe Position in Fragen der Liebe einbringt. Ferner hilft die Unerklärbarkeit des Zufalls einer Begegnung, ein festes Band zwischen den Partnern zu etablieren, da die Beziehung etwas mystisches erhält.
Ohne Zufall also keine Liebe? Letztlich beantworten lässt sich diese Frage ebenso wenig, wie die Präsentation einer Glücksformel. Fest steht, dass sich Liebe nicht erklären lässt ebenso wenig wie der Zufall...
Viele Beispiele lassen sich so konstruieren und sie alle beinhalten den Zufall. Den zufälligen Blick oder das zufällige Zusammentreffen zweier Menschen an einem Ort. Kommt dem Zufall wirklich die entscheidende Rolle zu, die hier angenommen wird? Oder ist eh alles vorbestimmt alles rationale Abläufe eines Masterplans, auf dem vorgesehen ist, wann wer wen trifft. Dies nimmt der Ausgangsfrage die Wirkung und ist auch nicht hinreichend, um die Gefühle zu beschreiben, die einem wiederfahren in einem solchen Moment - das Kribbeln, die völlige Konzentration auf eine Person in der doch so hektischen Welt, das Gefühl der Atem- und Sprachlosigkeit...
Also ist der Zufall eine Komponente, die durch nicht rational zu erklärende Gefühle festzustellen ist. Geeignet, um einen Mythos zu errichten: ist sie oder er nie mehr gesehen, bleibt doch die Erinnerung an diesen Moment, der wohl zufällig stattgefunden hat. Dieser Mythos ist noch bedeutsamer, wenn sich aus der Begegnung tatsächlich eine Liebe entwickelt. Aktuell bewohnen 6,3 Milliarden Menschen diese Welt. Weshalb fanden wir uns ausgerechnet an diesem Ort und zu dieser Zeit? Der Zufall hebt die Beziehung in eine höhere Ebene, kann die Entwicklung der Liebe von da an nicht rational erklärt werden.
Bedarf es nun, um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, des Zufalls in der Liebe?
Ausgehend von der zufälligen Begegnung und der daraus erst entstandenen Liebe kommt dem Zufall fürwahr eine grosse Bedeutung zu ohne ihn hätte es kein Kennenlernen gegeben. Viele nach Liebe suchenden Menschen finden den Partner nicht nach Plan, sondern erst zu einer mitunter überraschenden oder nicht offenkundigen Zeit. So konstruiert der Zufall ein Treffen zweier Individuen, welches ihm zurecht eine hohe Position in Fragen der Liebe einbringt. Ferner hilft die Unerklärbarkeit des Zufalls einer Begegnung, ein festes Band zwischen den Partnern zu etablieren, da die Beziehung etwas mystisches erhält.
Ohne Zufall also keine Liebe? Letztlich beantworten lässt sich diese Frage ebenso wenig, wie die Präsentation einer Glücksformel. Fest steht, dass sich Liebe nicht erklären lässt ebenso wenig wie der Zufall...