Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Bist du ein geselliger Mensch?
Geraldine:
Sei willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass du dich wieder hier hin aufgemacht hast und meinen Worten ein wenig Gehör schenken möchtest.
Wieder ist eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden dahingegangen und ich glaube, du hast sie aufmerksamer durchlebt als früher. Ich möchte dir hier auf dieser Seite Mut machen, deinen Weg in die Weisheit fortzusetzen. Nicht nur du profitierst davon, sondern auch die Menschen, die an deiner Seite sind, aber auch die, die dir begegnen.
So darf ich dir ruhig die Frage stellen: Bist du gesellig?
Gehst du offen auf andere Menschen zu und können diese das Gleiche bei dir tun?
Äußerst du deine Meinung frei und offen und ohne Hintergedanken?
Bist du in der Lage zuzuhören und dich in andere hineinzuversetzen?
Wenn du alle diese Fragen mit ja beantworten kannst, bist du ein sehr, sehr geselliger und angenehmer Mensch dieser unserer, wunderbaren Erde.
Geselligkeit bedeutet nicht nur in einem Verein zu sein, sondern Geselligkeit bedeutet auch, dass man offen ist bei denen, mit denen man zusammensitzt, die kommen oder in anderen Fällen, wo die Stimmung vielleicht nicht sofort ihren Höhepunkt erreicht. Viele Feiern, und so hat ja der Karneval nun gerade in Köln das Regiment übernommen, laufen ja vielfach aus dem Ruder, weil viele Menschen nicht in der Lage sind in einer Form zu feiern, die ohne Alkohol und andere Drogen möglich ist.
Gerade der sogenannte Frohsinn bietet den Menschen viel Gelegenheit, aus sich herauszutreten und mit anderen zu feiern. Ich glaube, dass es aber nicht jedermanns Sache ist, sich in den Trubel hineinzubegeben, und so gibt es aber genügend Feiern, wie Geburtstag, Hochzeitstag, Kindergeburtstag und viele Feiern im kleinen, wo durchaus alle in der Lage sind, offen und ehrlich aufeinander zuzugehen.
Nun bedeutet Geselligkeit ja auch, dass du nach getaner Arbeit in die Wärme deines Hauses oder deiner Wohnung zurückkehrst und dich zu Hause ausbreiten kannst, bei und in deiner Familie. Selbst wenn du alleinstehend bist, wird du feststellen, dass die behagliche Wärme des Abends dir gut tut.
Wenn du nun in dieser Jahreszeit frühmorgens aus dem Fenster schaust, siehst du, dass die Autos überzogen sind mit der weißen Kraft der Kälte und des kommenden, vor der Tür stehenden Winters. Vieles wird draußen nun beschwerlicher und die nun verstärkten Streiks bei der Deutschen Bahn tun ihr übriges dazu.
So kannst du also feststellen, dass die schöne Zeit des Sommers und des Herbstes nun endgültig vorbei ist, und so kannst du ruhig einen Vergleich ziehen zu deinem eigenen Leben. So hast du vieles schon hinter dir gelassen, bist immer wieder ins Neue gegangen und konntest feststellen, dass du immer wieder nach vorne gestrebt hast.
So bieten dir die Jahreszeiten immer wieder die Möglichkeit dich neu zu orientieren. Wenn du einmal zurückschaust auf das Zurückliegende in diesem Jahr, wirst du feststellen, dass das letzte Weihnachtsfest nach gar nicht lange zurückliegt, und dass du dir kaum vorstellen kannst, dass auch dieses Jahr jetzt sich seinem Ende zuneigt.
So stellst du dich nun jetzt ein, auf diese neue Jahreszeit und auch die wirst du in Liebe hinter dir lassen. Die Freude auf den Frühling wird mit jedem Wintertag den du durchlebst, größer, so wie die Freude der Kinder auf das kommende Weihnachtsfest.
So bietet diese Jahreszeit dir hier in dieser Region, die Wärme der Geselligkeit. Vieles spielt sich nun in den Räumen ab, und so wird dies so manchem Raucher natürlich nicht gefallen. Viele theoretischen Regeln sind von den Regierungsverantwortlichen wieder aufgestellt worden und so mancher Bürger kann nur mit dem Kopf schütteln über so manche Bestimmung, die so schwierig ist durchzusetzen, dass sie wieder kleine Existenzen vernichten könnte.
Natürlich ist es gut, den Bürger auf den Erhalt der Umwelt und die Sauberkeit der Luft aufmerksam zu machen oder ihm die Problematik vor Augen zu führen. So ist das Einteilen einer großen Stadt aber in vielerlei Zonen und mit mehreren Plaketten, die auf Windschutzscheiben geklebt werden müssen, ein schwieriger Weg für die Verwaltung, aber auch für den Bürger. Nicht nachvollziehbar ist der An- oder Ausschluss gewisser Straßen an gewisse Zonen, und so ist ja bekanntermaßen das Feingefühl nicht unbedingt die Stärke einer Stadtverwaltung.
Nun muss der Bürger sich auch da fügen und die Verwaltung für genügend Aufsichtspersonal sorgen, damit die ungefügigen Bürger dann auch zur Kasse gebeten werden können.
So erkennst du wieder einmal, liebe Freundin und lieber Freund, dass es vieles gibt was Nachdenkenswert ist, was aber mehr oder weniger sinnlos eingeführt und kontrolliert wird, wo es einfachere Wege gäbe, die dann auch billiger und für den Bürger verständlicher wären.
So liegt ja nun wieder eine neue Woche vor dir, wie ein offenes Buch und du wirst es wieder schreiben mit deiner Liebe, mit deiner Weisheit und mit deinem Erkennen. Lasse dich nicht verunsichern, sondern gehe deinen Weg. Auf diesem Weg wirst du hin und wieder auch mich und meine Worte erkennen können.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
07 38 260 7.J.
Sei willkommen, liebe Besucherin und lieber Besucher, liebe Freundin und lieber Freund dieser, meiner und unserer Seite. Es ist schön, dass du dich wieder hier hin aufgemacht hast und meinen Worten ein wenig Gehör schenken möchtest.
Wieder ist eine Woche deines richtigen Lebens auf Erden dahingegangen und ich glaube, du hast sie aufmerksamer durchlebt als früher. Ich möchte dir hier auf dieser Seite Mut machen, deinen Weg in die Weisheit fortzusetzen. Nicht nur du profitierst davon, sondern auch die Menschen, die an deiner Seite sind, aber auch die, die dir begegnen.
So darf ich dir ruhig die Frage stellen: Bist du gesellig?
Gehst du offen auf andere Menschen zu und können diese das Gleiche bei dir tun?
Äußerst du deine Meinung frei und offen und ohne Hintergedanken?
Bist du in der Lage zuzuhören und dich in andere hineinzuversetzen?
Wenn du alle diese Fragen mit ja beantworten kannst, bist du ein sehr, sehr geselliger und angenehmer Mensch dieser unserer, wunderbaren Erde.
Geselligkeit bedeutet nicht nur in einem Verein zu sein, sondern Geselligkeit bedeutet auch, dass man offen ist bei denen, mit denen man zusammensitzt, die kommen oder in anderen Fällen, wo die Stimmung vielleicht nicht sofort ihren Höhepunkt erreicht. Viele Feiern, und so hat ja der Karneval nun gerade in Köln das Regiment übernommen, laufen ja vielfach aus dem Ruder, weil viele Menschen nicht in der Lage sind in einer Form zu feiern, die ohne Alkohol und andere Drogen möglich ist.
Gerade der sogenannte Frohsinn bietet den Menschen viel Gelegenheit, aus sich herauszutreten und mit anderen zu feiern. Ich glaube, dass es aber nicht jedermanns Sache ist, sich in den Trubel hineinzubegeben, und so gibt es aber genügend Feiern, wie Geburtstag, Hochzeitstag, Kindergeburtstag und viele Feiern im kleinen, wo durchaus alle in der Lage sind, offen und ehrlich aufeinander zuzugehen.
Nun bedeutet Geselligkeit ja auch, dass du nach getaner Arbeit in die Wärme deines Hauses oder deiner Wohnung zurückkehrst und dich zu Hause ausbreiten kannst, bei und in deiner Familie. Selbst wenn du alleinstehend bist, wird du feststellen, dass die behagliche Wärme des Abends dir gut tut.
Wenn du nun in dieser Jahreszeit frühmorgens aus dem Fenster schaust, siehst du, dass die Autos überzogen sind mit der weißen Kraft der Kälte und des kommenden, vor der Tür stehenden Winters. Vieles wird draußen nun beschwerlicher und die nun verstärkten Streiks bei der Deutschen Bahn tun ihr übriges dazu.
So kannst du also feststellen, dass die schöne Zeit des Sommers und des Herbstes nun endgültig vorbei ist, und so kannst du ruhig einen Vergleich ziehen zu deinem eigenen Leben. So hast du vieles schon hinter dir gelassen, bist immer wieder ins Neue gegangen und konntest feststellen, dass du immer wieder nach vorne gestrebt hast.
So bieten dir die Jahreszeiten immer wieder die Möglichkeit dich neu zu orientieren. Wenn du einmal zurückschaust auf das Zurückliegende in diesem Jahr, wirst du feststellen, dass das letzte Weihnachtsfest nach gar nicht lange zurückliegt, und dass du dir kaum vorstellen kannst, dass auch dieses Jahr jetzt sich seinem Ende zuneigt.
So stellst du dich nun jetzt ein, auf diese neue Jahreszeit und auch die wirst du in Liebe hinter dir lassen. Die Freude auf den Frühling wird mit jedem Wintertag den du durchlebst, größer, so wie die Freude der Kinder auf das kommende Weihnachtsfest.
So bietet diese Jahreszeit dir hier in dieser Region, die Wärme der Geselligkeit. Vieles spielt sich nun in den Räumen ab, und so wird dies so manchem Raucher natürlich nicht gefallen. Viele theoretischen Regeln sind von den Regierungsverantwortlichen wieder aufgestellt worden und so mancher Bürger kann nur mit dem Kopf schütteln über so manche Bestimmung, die so schwierig ist durchzusetzen, dass sie wieder kleine Existenzen vernichten könnte.
Natürlich ist es gut, den Bürger auf den Erhalt der Umwelt und die Sauberkeit der Luft aufmerksam zu machen oder ihm die Problematik vor Augen zu führen. So ist das Einteilen einer großen Stadt aber in vielerlei Zonen und mit mehreren Plaketten, die auf Windschutzscheiben geklebt werden müssen, ein schwieriger Weg für die Verwaltung, aber auch für den Bürger. Nicht nachvollziehbar ist der An- oder Ausschluss gewisser Straßen an gewisse Zonen, und so ist ja bekanntermaßen das Feingefühl nicht unbedingt die Stärke einer Stadtverwaltung.
Nun muss der Bürger sich auch da fügen und die Verwaltung für genügend Aufsichtspersonal sorgen, damit die ungefügigen Bürger dann auch zur Kasse gebeten werden können.
So erkennst du wieder einmal, liebe Freundin und lieber Freund, dass es vieles gibt was Nachdenkenswert ist, was aber mehr oder weniger sinnlos eingeführt und kontrolliert wird, wo es einfachere Wege gäbe, die dann auch billiger und für den Bürger verständlicher wären.
So liegt ja nun wieder eine neue Woche vor dir, wie ein offenes Buch und du wirst es wieder schreiben mit deiner Liebe, mit deiner Weisheit und mit deinem Erkennen. Lasse dich nicht verunsichern, sondern gehe deinen Weg. Auf diesem Weg wirst du hin und wieder auch mich und meine Worte erkennen können.
So grüße ich dich in Liebe
Geraldine.
07 38 260 7.J.