N.,



du fehlst mir.

Dein Lächeln, dein Lachen, einfach alles.

Deine Gegenwart fehlt.



Es ist schade, dass wir uns getrennt haben.

Es ist auch schade, dass wir keinen anderen Weg gesehen haben.

Ich bin sehr traurig darüber.

Mir tat die Beziehung in letzter Zeit nicht gut. Du hast gesagt dir auch nicht.



Ich habe dich nach wie vor sehr lieb.

Du magst mich.

Der Unterschied ist gravierend – das muss ich ehrlich mal sagen.



Deine Ängste vor Gefühlen verstehe ich nicht.

Und es tut weh, dass du nicht die gleichen Gefühle für mich hast.

Es ist ca. vier Wochen her, da hast du mich mit leuchtenden Augen angesehen und mir gesagt wie verliebt du bist.

Und jetzt nimmst du es zurück.

Du planst Urlaub mit mir und sagst mir zwei Monate später du hast keine tiefen Gefühle mehr.

Muss ich dich verstehen?



Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du um diese Beziehung kämpfst.

Jedoch für mich ist diese Beziehung hier zu Ende.



Ich wünsche dir, dass du etwas mit dir klärst.

Aber ich mache mir keine Hoffnung, dass du so schnell etwas ändern kannst und verstehst.

Daher blocke ich ab.



Ja, ich wünsche mir du würdest zu deinem Inneren finden und entdecken, dass ich dir mehr bedeute.

Aber das wär Hollywood-reif.

Nicht real. Und das ist mir bewusst.



Ich denke du meldest dich doch die nächsten Tage und hoffe, dass ich nicht da bin!



Egal wie sehr du mir fehlst.

Ich habe dich sehr lieb.



Ich wünsche dir alles Gute.



D.