Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Des Nachts ist es so, bei Tage ganz anders
Die Nacht mit dir war wieder einmal viel zu kurz. In der Nacht kam ich zu dir, wir haben uns gesehen und haben uns geliebt. Ich hab dich wieder einmal so sehr geliebt. Du hast mich in den Schlaf geküsst, mir zärtlich ins Ohr geflüstert. In deinen Armen bin ich eingeschlafen und jedes Mal wünsche ich mir, es könnte immer so sein. Nun hat der nächste Morgen schon angefangen. Ich öffne meine Augen und du schläfst noch friedlich neben mir. Die Sonne ist schon aufgegangen und zwängt sich ins Zimmer. Wenn du so neben mir liegst möchte ich nie wieder aufstehen. Für immer so liegen bleiben. Deine Haut berührt meine und endlich spüre ich wieder Nähe. Dein Kopf liegt an meiner Schulter, ich bin schon längst wach. Du riechst so wundervoll, ach wenn ich dich doch nur jeden morgen riechen könnte. Während ich einfach nur da liege und es so sehr genieße, dass du da bist bin ich in Gedanken versunken, denn ich weiß, heute werden wir uns wieder verlassen. Mittlerweile hast du deinen Arm über mich gelegt so als ob du mich nie wieder gehen lassen möchtest. Wahrscheinlich möchtest du das auch nicht. Ich auch nicht. Behalte mich bei dir. Versteck mich, nur damit ich bei dir bleiben kann.
Wirst du langsam wach? Ich hoffe nicht, es ist gerade so schön. Was du wohl gerade träumst? Ich drehe mich zu dir und lege nun meinen Kopf auf deine Brust. Dein Herzschlag ist ruhig und gleichmäßig. Du schläfst noch immer. In Gedanken male ich mir aus, was ich dir jetzt alles sagen könnte. Leise flüstere ich dir zu, wir sehr ich dich liebe. Zu deinem Herz spreche ich, dass ich es nicht mehr missen möchte und hoffe, dass es für mich schlägt, denn meins schlägt für dich.
Meine hand lege ich deine, du ergreifst sie. Bist du doch schon wach? Nein, du hast sie im Schlaf genommen. Ich küsse deine Brust, deinen Körper während du meine Hand hältst. Dann schmiege ich mich wieder an dich, ganz nah, ich möchte nichts verpassen. Sanft küsse ich deinen Hals, deine Wangen, deinen Mund. Du wirst wach, denn ich habe dich wach geküsst. Du erblickst mich und siehst glücklich aus. Du ziehst mich noch näher an dich ran, unsere Körper berühren sich noch mehr. Lass mich nicht los.
Du schließt deine Augen und schläfst mit einem Lächeln wieder ein. Ich lasse dich schlafen und stehe auf. Es schmerzt sehr aufzustehen, denn ich werde gehen und du schläfst. Als ich das Bett verlasse lächelst du nicht mehr. Weißt du, dass ich gehe?
Meine Kleidung liegt vom Abend zerstreut im Zimmer rum. Ich suche alles zusammen und ziehe mich an. Nur mein Hemd, das hab ich ausgelassen und gleich den Pullover übergezogen. Ich lege mein Hemd zu dir. Anschließend gehe ich ins Badezimmer und mache mich soweit fertig, du schläfst noch immer.
Ich gehe zurück in dein Zimmer, wie ein Engel liegst du da, wie mein Engel. Auf dem Tisch liegt ein leeres Blatt und ich suche einen Stift. Was soll ich dir schreiben? Was kann man einem Engel schreiben ohne ihn zu verletzen? Ich schreibe einfach:
Mein Schatz,
bitte sei mir nicht böse, aber ein weiteren Abschied mit Tränen hätte ich nicht verkraftet. Nicht heute. Doch was mache ich mir vor? Ich weine ja schon wieder. Es tut mir leid, ich hoffe du verstehst, dass ich einfach gegangen bin. Es ist das Beste, wir sehen uns ja wieder. Du hast so glücklich ausgesehen als du geschlafen hast. Ich wünschte, ich könnte bei dir bleiben. Für heute, für morgen, für immer. Doch unsere Wege trennen sich immer wieder. Ich liebe dich so sehr, dass es mir schwer fällt zu gehen. Doch ich habe dir ja versprochen, ich komme bald wieder zu dir. Doch es dauert noch ein wenig. Sei nicht traurig, weil ich gegangen bin. Denk daran wie glücklich wir immer sind, wenn wir zusammen sind.
Bis bald, mein Schatz ich vermisse dich jetzt schon, du fehlst so sehr
Ich lege den Zettel auf das Hemd, das ich neben dich gelegt habe. Mit der Bettdecke decke ich dich noch einmal richtig zu, gebe dir einen Kuss auf die Stirn, öffne die Tür und gehe

Wirst du langsam wach? Ich hoffe nicht, es ist gerade so schön. Was du wohl gerade träumst? Ich drehe mich zu dir und lege nun meinen Kopf auf deine Brust. Dein Herzschlag ist ruhig und gleichmäßig. Du schläfst noch immer. In Gedanken male ich mir aus, was ich dir jetzt alles sagen könnte. Leise flüstere ich dir zu, wir sehr ich dich liebe. Zu deinem Herz spreche ich, dass ich es nicht mehr missen möchte und hoffe, dass es für mich schlägt, denn meins schlägt für dich.
Meine hand lege ich deine, du ergreifst sie. Bist du doch schon wach? Nein, du hast sie im Schlaf genommen. Ich küsse deine Brust, deinen Körper während du meine Hand hältst. Dann schmiege ich mich wieder an dich, ganz nah, ich möchte nichts verpassen. Sanft küsse ich deinen Hals, deine Wangen, deinen Mund. Du wirst wach, denn ich habe dich wach geküsst. Du erblickst mich und siehst glücklich aus. Du ziehst mich noch näher an dich ran, unsere Körper berühren sich noch mehr. Lass mich nicht los.
Du schließt deine Augen und schläfst mit einem Lächeln wieder ein. Ich lasse dich schlafen und stehe auf. Es schmerzt sehr aufzustehen, denn ich werde gehen und du schläfst. Als ich das Bett verlasse lächelst du nicht mehr. Weißt du, dass ich gehe?
Meine Kleidung liegt vom Abend zerstreut im Zimmer rum. Ich suche alles zusammen und ziehe mich an. Nur mein Hemd, das hab ich ausgelassen und gleich den Pullover übergezogen. Ich lege mein Hemd zu dir. Anschließend gehe ich ins Badezimmer und mache mich soweit fertig, du schläfst noch immer.
Ich gehe zurück in dein Zimmer, wie ein Engel liegst du da, wie mein Engel. Auf dem Tisch liegt ein leeres Blatt und ich suche einen Stift. Was soll ich dir schreiben? Was kann man einem Engel schreiben ohne ihn zu verletzen? Ich schreibe einfach:
Mein Schatz,
bitte sei mir nicht böse, aber ein weiteren Abschied mit Tränen hätte ich nicht verkraftet. Nicht heute. Doch was mache ich mir vor? Ich weine ja schon wieder. Es tut mir leid, ich hoffe du verstehst, dass ich einfach gegangen bin. Es ist das Beste, wir sehen uns ja wieder. Du hast so glücklich ausgesehen als du geschlafen hast. Ich wünschte, ich könnte bei dir bleiben. Für heute, für morgen, für immer. Doch unsere Wege trennen sich immer wieder. Ich liebe dich so sehr, dass es mir schwer fällt zu gehen. Doch ich habe dir ja versprochen, ich komme bald wieder zu dir. Doch es dauert noch ein wenig. Sei nicht traurig, weil ich gegangen bin. Denk daran wie glücklich wir immer sind, wenn wir zusammen sind.
Bis bald, mein Schatz ich vermisse dich jetzt schon, du fehlst so sehr
Ich lege den Zettel auf das Hemd, das ich neben dich gelegt habe. Mit der Bettdecke decke ich dich noch einmal richtig zu, gebe dir einen Kuss auf die Stirn, öffne die Tür und gehe
