Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Wenn ich an dich denk
Wenn ich vormittags durch die Stadt gehe, die Sonne genieße, die auf meinen Nacken brennt und jeden Ort an dem wir einmal waren schmachtend betrachte, habe ich das Gefühl das du neben mir gehst.
Dann fühle ich deine Nähe, deine Hand in meiner Hand, dann sehe ich sogar deine verschmitzt funkelnden Augen mit deinem, für dich, so üblichen Lächeln, vor mir.
Wenn ich morgens aufwache, im Sonnen durch fluteten Zimmer und deine rabenschwarze Weste neben mir sehe, die du hier gelassen hast, wenn ich an ihr schnuppere und sie fest an mich drücke und meine Gedanken an dich ganz intensiv stark werden.
Dann spüre ich deine starken Arme, die du um mich legst und mich ganz fest an dich drückst. Ich spüre deine Wärme, kann dich riechen und weiß dann ganz genau das du bei mir bist, immer.
Wenn ich durch den Park spaziere und mich in den Halbschatten ins duftende Gras setze, wenn ich dabei die Menschen die vorbei gehen, Mütter mit Kindern, Paare, Kollegen, Geschäftsleute oder Jugendliche mit Schultaschen beobachte, und mich an unsere gemeinsamen Träumereien erinnere.
Dann höre ich deine Stimme, die von einem Fachwerkhaus mit großem Garten und einem wunderschön gemütlichem Sonntagmorgen im gemeinsamen Bett erzählt. Ich spüre wie du dabei durch mein Haar streichst und mir sagst wie unsere Zukunft aussehen könnte.
Wenn ich im Zug sitze und zum Fenster hinaus spähe, mein Spiegelbild darin sehe und die Halskette mit dem wunderschönen Anhänger, eine kleinen Krone, daran über meiner Brust betrachte, die du mir geschenkt hast, betrachte.
Dann denke ich an unsere langen Gespräche, die wir führen. Im Zug, im Park, im Bett, beim spazieren gehen, im Bistro oder im Eis-Cafe. Ich höre deine ernsten Worte und auch deine vielen kleinen Scherze und ich höre wieder du mir von dir und deinem Leben erzählst.
Dann sitzt du wieder neben mir und hältst mich im Arm und ich höre dich in meinen Ohr.
Egal wo ich bin, wenn ich in meinem Zimmer liege, sitze, stehe, wenn ich durch die Stadt gehe, wenn ich im Bett eingekuschelt bin oder am Baggersee hockte, wenn ich im Zug sitze oder einfach vor dem Fernseher liege. Denke ich an dich, fühle deine Nähe neben mir, spüre deine Wärme, deine Arme, die du um mich geschlungen hast, deinen Atem in meinem Nacken und deinen Kopf auf meiner Schulter und deine Lippen auf den meinen.
Dann weiß ich das du es bist, auf den ich die ganze Zeit, all die Jahre gewartet habe.
Du mein Prinz, mein Retter, mein Red Butler, , mein Joffrey de Peyrac, mein Frosch, mein Richard Gere in Pretty Woman, mein Romeo, mein Held, mein Claudio, mein Benedikt, mein Schatz, mein Augustus, mein Bert, mein Traummann, mein Freund!!!!
-Ich liebe dich-
(17.7.06)
Dann fühle ich deine Nähe, deine Hand in meiner Hand, dann sehe ich sogar deine verschmitzt funkelnden Augen mit deinem, für dich, so üblichen Lächeln, vor mir.
Wenn ich morgens aufwache, im Sonnen durch fluteten Zimmer und deine rabenschwarze Weste neben mir sehe, die du hier gelassen hast, wenn ich an ihr schnuppere und sie fest an mich drücke und meine Gedanken an dich ganz intensiv stark werden.
Dann spüre ich deine starken Arme, die du um mich legst und mich ganz fest an dich drückst. Ich spüre deine Wärme, kann dich riechen und weiß dann ganz genau das du bei mir bist, immer.
Wenn ich durch den Park spaziere und mich in den Halbschatten ins duftende Gras setze, wenn ich dabei die Menschen die vorbei gehen, Mütter mit Kindern, Paare, Kollegen, Geschäftsleute oder Jugendliche mit Schultaschen beobachte, und mich an unsere gemeinsamen Träumereien erinnere.
Dann höre ich deine Stimme, die von einem Fachwerkhaus mit großem Garten und einem wunderschön gemütlichem Sonntagmorgen im gemeinsamen Bett erzählt. Ich spüre wie du dabei durch mein Haar streichst und mir sagst wie unsere Zukunft aussehen könnte.
Wenn ich im Zug sitze und zum Fenster hinaus spähe, mein Spiegelbild darin sehe und die Halskette mit dem wunderschönen Anhänger, eine kleinen Krone, daran über meiner Brust betrachte, die du mir geschenkt hast, betrachte.
Dann denke ich an unsere langen Gespräche, die wir führen. Im Zug, im Park, im Bett, beim spazieren gehen, im Bistro oder im Eis-Cafe. Ich höre deine ernsten Worte und auch deine vielen kleinen Scherze und ich höre wieder du mir von dir und deinem Leben erzählst.
Dann sitzt du wieder neben mir und hältst mich im Arm und ich höre dich in meinen Ohr.
Egal wo ich bin, wenn ich in meinem Zimmer liege, sitze, stehe, wenn ich durch die Stadt gehe, wenn ich im Bett eingekuschelt bin oder am Baggersee hockte, wenn ich im Zug sitze oder einfach vor dem Fernseher liege. Denke ich an dich, fühle deine Nähe neben mir, spüre deine Wärme, deine Arme, die du um mich geschlungen hast, deinen Atem in meinem Nacken und deinen Kopf auf meiner Schulter und deine Lippen auf den meinen.
Dann weiß ich das du es bist, auf den ich die ganze Zeit, all die Jahre gewartet habe.
Du mein Prinz, mein Retter, mein Red Butler, , mein Joffrey de Peyrac, mein Frosch, mein Richard Gere in Pretty Woman, mein Romeo, mein Held, mein Claudio, mein Benedikt, mein Schatz, mein Augustus, mein Bert, mein Traummann, mein Freund!!!!
-Ich liebe dich-
(17.7.06)