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Nacht am See
Komm! rief sie mir zu, und lief langsam weiter.
Ich stand immer noch da, wo ich schon seit mindestens zwei Minuten stand und überlegte mir wieder und wieder unter welcher Droge ich wohl gestanden hatte, als ich ihr versprochen hatte wenigstens einmal mit ihr nackt baden zu gehen. Dass ich meinen Körper nicht besonders mochte machte mir die Sache nicht unbedingt leichter.
Versprochen ist versprochen. Ich hielt meine Versprechen. Jetzt musste ich eben in den sauren Apfel beißen. Abgesehen davon, dachte ich, würde sie sich auch ausziehen und hatte ich mir nicht schon so lange gewünscht ihren Körper endlich einmal zu nackt sehen? Diesen wunderschönen, weichen Körper?
Und die Angst gesehen zu werden war im Grunde lächerlich.
Ich setzte mich langsam Richtung Seeufer in Bewegung. Wir hatten uns keine Vollmondnacht ausgesucht, aber da der Mond sich im dritten Viertel befand, war es dennoch hell genug, um schwimmen zu gehen. Es hätte nur wärmer sein können. Im Lauf des Tages war es etwas abgekühlt. Ich lächelte im Dunkeln. Nein, es waren eigentlich die idealen Voraussetzungen, um sich nackt ins Wasser zu stürzen. Wer außer uns würde schon auf die gleiche verrückte Idee kommen?
Der See lag fast spiegelglatt vor uns, das Mondlicht wurde von der Wasseroberfläche reflektiert und von den sanften Bewegungen des Wassers getragen. Das gegenüberliegende Ufer mit seinen Bäumen war schemenhaft erkennbar, nicht weit von uns entfernt brach wohl ein Fisch durch die Oberfläche und verursachte ein glucksendes Geräusch. Wir waren weit genug von stark befahrenen Straßen entfernt, um keine vorbeifahrenden Autos mehr zu hören, es war entspannend still. Ich spürte eine leichte Brise und bekam Gänsehaut. Aber nicht, weil es mir kalt war. Erst jetzt in diesem Moment wurde mir intensiv bewusst, dass ich das erste Mal wirklich alleine mit ihr war. Allein. Das Wort hallte in meinem Kopf wider.
Sie begann sich auszuziehen. Als sie ihren Pullover über den Kopf gestreift hatte hielt sie inne und sah mich grinsend an: Willst du etwa mit den Klamotten ins Wasser?
äh, nein natürlich nicht., sagte ich verlegen, senkte den Kopf und öffnete meinen Gürtel. Schweigend zogen wir uns aus, ich musste immer wieder verstohlen zu ihr hinüberschauen. Ihre Haut schimmerte weiß im Mondlicht und ihre weichen Formen fesselten meine Blicke. Sie hatte große, volle Brüste. In Gedanken berührte ich sie und stellte mir vor, wie sich ihre Brustwarzen unter meiner Berührung aufrichteten. Ich merkte, wie ich sie anstarrte und drehte schnell meinen Kopf weg. Dankbar für die Tatsache, dass es dunkel war atmete ich tief durch und versuchte mein in Wallung gebrachtes Blut wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich fürchtete schon fast, dass man meinen Kopf im Dunkeln leuchten sehen könnte.
Endlich im Eva-Kostüm sprangen wir kreischend und kichernd wie kleine Mädchen ins Wasser. Das heißt, dass sie ins Wasser sprang, ich hielt schnell inne, da das Wasser furchtbar kalt war. Da stand ich, bis zu den Oberschenkeln im Wasser und bibberte. Sie schwamm bereits im See und lachte: Na? Ein bisschen zu kalt?
Kalt ist gut ich erfriere!
Spring einfach rein! Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Oder soll ich dich holen? fragte sie provozierend und schwamm zurück zu mir.
Oh, nein..! Nein!, rief ich Wehe, du spritzt mich nass! IIH!
Schon fand ich mich in einem Regen aus kaltem Wasser und es schien ihr offensichtlich Spaß zu machen mich nass zu spritzen.
Na warte! rief ich und startete zum Gegenangriff. Das sollte sie mir heimzahlen! Ich stürzte mich ins Wasser und versuchte sie zu fangen. Als ich sie in die Finger bekam drückte ich sie lachend unter Wasser. Prustend tauchte sie wieder auf.
Ich sagte doch ´Wehe du machst mich nass!` Um meine Aussage zu bekräftigen zog ich sie noch einmal unter Wasser. Wieder tauchte sie auf. Du denkst wohl, du bist stärker als ich? Bevor ich antworten konnte fing sie an, mich am Bauch zu kitzeln.
AH! Hör auf damit, ich ertrinke noch! Ich ergriff die Flucht und schwamm davon. Sie tat es mir nach.
Schweigend schwammen wir nebeneinander her und genossen den Augenblick. Nun, da ich mich an das Wasser gewöhnt hatte konzentrierte ich mich voll und ganz darauf. Wie es mich trug und meine Haut umspülte. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich nackt so anders anfühlen würde.
Nach einer Weile sagte ich ihr, dass ich mich kurz ausruhen wollte und schwamm Richtung Ufer.
Wer schneller ist! rief sie und kraulte los. Völlig überrascht versuchte ich mitzuhalten, aber hatte keine Chance mehr. Darum ließ ich mir Zeit. Ich fühlte mich in meiner Entscheidung bestätigt, denn als sie in flacheres Wasser geschwommen war und stehen konnte richtete sie sich auf. Da stand sie, bis zum Bauchnabel im Wasser, beleuchtet vom Mond, so wunderschön wie eine Wassernixe und wartete auf mich.
Als ich sie erreicht hatte grinste sie mich an. Na, ein bisschen langsam, häh?
Ich hätte dich locker eingeholt, aber ich hatte ja keinen Ansporn zu gewinnen. Oder was wäre der Preis gewesen? Ich grinste zurück.
Einen Siegerpreis auch noch? Was hättest du denn gerne gehabt?
Och, mir wäre schon was eingefallen., entgegnete ich.
Raus mit der Sprache. Vielleicht bekommst du dann ja einen Trostpreis.
Mein Herz begann schneller zu schlagen. Sollte ich wirklich meinen ganzen Mut zusammen nehmen und ihr sagen, dass ich sie jetzt am liebsten küssen würde? Wie wäre es mit einem Trostkuss?
Ich sah ihr in die Augen. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit wie wir dastanden und uns nur ansahen. Dachte sie nach? Vielleicht darüber, wie sie mir jetzt am besten sagte, dass ihr meine Frage zu weit geht?
Dass sie jetzt am liebsten nach Hause fahren würde?
Ihre Augen machten mich wahnsinnig. Im Moment waren sie dunkel, tief und unergründlich. Erotischer hätte ihr Blick kaum sein können. Immer noch rührte sich keiner von uns. Die Stille wurde beinahe schon unerträglich, bis sie sich plötzlich nach vorne beugte und meine Lippen mit ihren berührte.
Es fühlte sich an wie eine kleine Explosion in meinem Kopf, Lippen so weich und warm. Wieder und wieder berührte sie meine Lippen. Immer länger. Dann löste sie sich und sagte: Ich hoffe es hat dir nichts ausgemacht, dass es nicht nur EIN Trostkuss war.
Wie vom Donner gerührt stand ich da. Nein, ich hätte sogar gerne noch mehr davon., stammelte ich.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille; fühlte ihren weichen Busen an meiner Haut und ihren Atem an meiner Wange. Mit meinen Lippen berührte ich ihr Gesicht, küsste ihre Nase, ihre geschlossenen Augen, streichelte ihre weiche Haut. Als ich ihren Mund berührte konnte ich kaum noch an mich halten. Ich nahm meinen gesamten Mut zusammen und öffnete meine Lippen. Eigentlich sollte es mich im kalten Wasser schon lange frieren, aber ich wurde von heißen Wellen durchströmt und als ich ihre neugierige Zunge spürte drohten meine Beine ihren Dienst zu versagen. Dieser Kuss war fast mehr, als ich ertragen konnte. Die Vorstellung was ich noch alles mit ihr anstellen könnte am liebsten gleich jetzt und hier machte mich gieriger, fordernder und erregte mich sehr, ein angenehmes Gefühl zwischen meinen Beinen.
Während unsere Zungen miteinander spielten ließ ich eine Hand nach unten wandern und streichelte ihren wunderschönen Po. Dann löste ich mich und betrachtete ihre Brüste. Vorsichtig berührte ich sie und begann immer kleinere Kreise um eine Brustwarze zu ziehen, bis ich sie schließlich erreichte. Sie erschauderte, als ich ihre steife Brustwarze in den Mund nahm und mit der Zunge verwöhnte. Da spürte ich, wie ihre Hand sich langsam ihren Weg zwischen meine Beine bahnte. Als sie mich an meiner empfindlichsten Stelle berührte entfuhr mir ein Stöhnen. Sie küsste mich wieder, dieses Mal fordernder und leidenschaftlicher als vorher. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: Du bist so wunderbar feucht ich könnte dich ewig streicheln
Keuchend erwiderte ich: Dann tu es doch. Bitte hör nicht auf!
Ihre Finger waren sehr geschickt. So sehr, dass ich fast den Verstand verlor.
Lass uns aus dem Wasser gehen, bevor wir uns erkälten, sagte sie und zog mich Richtung Ufer.
Ich bin gerade so heiß, dass es mich unter keinen Umständen frieren kann.
Sie grinste mich an: Das will ich auch hoffen! Soll ich vielleicht dafür sorgen, dass es dir noch heißer wird?
Du darfst mit mir gern alles machen was du willst.
Das ließe sich einrichten. Sie legte mir ein Handtuch um die Schultern und begann mich abzutrocknen. Ich zog ihre Arme vor meinem Bauch zusammen und drehte meinen Kopf nach hinten: Sollen wir es uns im Auto gemütlich machen? Ich habe Decken dabei und die Rückbank ist auch schon umgeklappt.
Das hört sich gut an. Sie küsste mich auf die Wange.
Glücklicherweise hatte ich einen großen Kombi. Ich konnte es kaum noch erwarten sie in den Wagen zu zerren und sie zu lieben. Doch sie sollte mir zuvorkommen. Bestimmt drückte sich mich nach unten, als ich sie berühren wollte: Wo war ich vorhin stehen geblieben?
Ihre Hand streichelte meinen Busen, meinen Bauch und tastete sich langsam weiter nach unten. Sie streichelte meinen Venushügel und dann fanden sich ihre Finger in meiner feuchten Spalte wieder; ich holte deutlich hörbar Luft.
Ah ja, ich glaube dort war ich vorhin stehen geblieben, hauchte sie in mein Ohr. Sag mir, wie du es am liebsten hast. Fast automatisch öffnete ich meine Beine noch weiter für sie. Ich nahm ihre Hand und führte sie, zeigte ihr wie und wo sie mich berühren musste. Schon bald hatte sie herausgefunden, wie sie mich immer weiter erregen konnte. Ich streckte ihr meinen Unterleib entgegen und kreiste mit den Hüften unter ihren schnellen Fingern. Immer schneller massierte sie mich zwischen den Beinen, ich krallte mich in den Decken fest und musste immer lauter stöhnen; meine Lust herausschreien.
Ja, stöhn weiter, es gefällt mir dich stöhnen zu hören. Du machst mich damit auch ganz heiß. Plötzlich hörte sie auf.
Nein, bitte nicht aufhören, ich Bevor ich noch weiter protestieren konnte verschloss sie meinen Mund mit einem Kuss, legte sich auf mich und drückte meine Arme nach unten.
Hätte ich etwa nicht aufhören sollen?
Was für eine Frage!, keuchte ich Es heißt vielleicht, dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, aber doch nicht jetzt!
Sie lächelte verschmitzt. Aber es wäre doch schade, wenn es so schnell vorbei wäre, oder nicht? Ich würde dich gerne noch ein bisschen zappeln lassen.
So ist das also. Du nutzt meine hilflose Lage aus, um mich zu quälen. Mach ruhig weiter so, das bekommst du alles zurück!
Ich hob meinen Kopf, um sie wieder zu küssen aber sie wich mir aus.
Geduld, Geduld.
Ich ließ den Kopf mit gespielter Resigniertheit wieder sinken.
Dann küsste sie meinen Hals und streichelte ihn vorsichtig mit der Zunge, rutschte tiefer, ließ meine Hände los, saugte ausgiebig an meinen Brustwarzen, fuhr dann mit der Zunge am Bauch hinab, umkreiste den Bauchnabel, wanderte tiefer, küsste meine Vulva. Ich zitterte und mein Körper war angespannt, denn ich wusste, was sie vorhatte. Zwischen meinen Beinen liegend betrachtete sie meine feuchte Höhle, küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und kam meiner heißen Mitte immer näher.
Dann, als sie meine Klitoris küsste wurde mir schwindelig. Als ihre Zunge meine feuchte Haut berührte und langsam begann, sich zu bewegen verlor ich die Bodenhaftung. Eine Woge der Erregung breitete sich mit Lichtgeschwindigkeit in meinem Körper aus und erfasste jede Faser. Ich massierte meine Brüste während sich mich weiter in schwindelnde Höhen trieb. Ich schüttelte nun alle Ketten von mir ab und ließ mich in dieses Gefühl fallen, dass mir beinahe den Atem raubte. Es wäre mir in diesem Moment egal gewesen, wenn jemand meine Lustschreie gehört hätte, ich wollte mich nur noch verlieren. Mit ihr.
Als ob sie genau wüsste was ich brauchte trieb sie mich mit ihrer Zunge in den Wahnsinn.
Der Orgasmus brach über mir zusammen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte ihren Namen, krallte mich in ihren Haaren fest und umklammerte sie mit meinen Beinen. Zitternd erschlaffte mein Körper, ich zog sie neben mich, um sie zu küssen.
Mein Gott, so was habe ich noch nicht erlebt.
Das hoffe ich doch, sagte sie lachend und küsste mich zurück.
Ich werde mich bemühen, mich nachher angemessen zu revanchieren!, sagte ich und kuschelte mich an sie.
Davon bin ich überzeugt, entgegnete sie noch bevor wir Arm in Arm einschliefen.
Ich stand immer noch da, wo ich schon seit mindestens zwei Minuten stand und überlegte mir wieder und wieder unter welcher Droge ich wohl gestanden hatte, als ich ihr versprochen hatte wenigstens einmal mit ihr nackt baden zu gehen. Dass ich meinen Körper nicht besonders mochte machte mir die Sache nicht unbedingt leichter.
Versprochen ist versprochen. Ich hielt meine Versprechen. Jetzt musste ich eben in den sauren Apfel beißen. Abgesehen davon, dachte ich, würde sie sich auch ausziehen und hatte ich mir nicht schon so lange gewünscht ihren Körper endlich einmal zu nackt sehen? Diesen wunderschönen, weichen Körper?
Und die Angst gesehen zu werden war im Grunde lächerlich.
Ich setzte mich langsam Richtung Seeufer in Bewegung. Wir hatten uns keine Vollmondnacht ausgesucht, aber da der Mond sich im dritten Viertel befand, war es dennoch hell genug, um schwimmen zu gehen. Es hätte nur wärmer sein können. Im Lauf des Tages war es etwas abgekühlt. Ich lächelte im Dunkeln. Nein, es waren eigentlich die idealen Voraussetzungen, um sich nackt ins Wasser zu stürzen. Wer außer uns würde schon auf die gleiche verrückte Idee kommen?
Der See lag fast spiegelglatt vor uns, das Mondlicht wurde von der Wasseroberfläche reflektiert und von den sanften Bewegungen des Wassers getragen. Das gegenüberliegende Ufer mit seinen Bäumen war schemenhaft erkennbar, nicht weit von uns entfernt brach wohl ein Fisch durch die Oberfläche und verursachte ein glucksendes Geräusch. Wir waren weit genug von stark befahrenen Straßen entfernt, um keine vorbeifahrenden Autos mehr zu hören, es war entspannend still. Ich spürte eine leichte Brise und bekam Gänsehaut. Aber nicht, weil es mir kalt war. Erst jetzt in diesem Moment wurde mir intensiv bewusst, dass ich das erste Mal wirklich alleine mit ihr war. Allein. Das Wort hallte in meinem Kopf wider.
Sie begann sich auszuziehen. Als sie ihren Pullover über den Kopf gestreift hatte hielt sie inne und sah mich grinsend an: Willst du etwa mit den Klamotten ins Wasser?
äh, nein natürlich nicht., sagte ich verlegen, senkte den Kopf und öffnete meinen Gürtel. Schweigend zogen wir uns aus, ich musste immer wieder verstohlen zu ihr hinüberschauen. Ihre Haut schimmerte weiß im Mondlicht und ihre weichen Formen fesselten meine Blicke. Sie hatte große, volle Brüste. In Gedanken berührte ich sie und stellte mir vor, wie sich ihre Brustwarzen unter meiner Berührung aufrichteten. Ich merkte, wie ich sie anstarrte und drehte schnell meinen Kopf weg. Dankbar für die Tatsache, dass es dunkel war atmete ich tief durch und versuchte mein in Wallung gebrachtes Blut wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich fürchtete schon fast, dass man meinen Kopf im Dunkeln leuchten sehen könnte.
Endlich im Eva-Kostüm sprangen wir kreischend und kichernd wie kleine Mädchen ins Wasser. Das heißt, dass sie ins Wasser sprang, ich hielt schnell inne, da das Wasser furchtbar kalt war. Da stand ich, bis zu den Oberschenkeln im Wasser und bibberte. Sie schwamm bereits im See und lachte: Na? Ein bisschen zu kalt?
Kalt ist gut ich erfriere!
Spring einfach rein! Du wirst dich schnell dran gewöhnen. Oder soll ich dich holen? fragte sie provozierend und schwamm zurück zu mir.
Oh, nein..! Nein!, rief ich Wehe, du spritzt mich nass! IIH!
Schon fand ich mich in einem Regen aus kaltem Wasser und es schien ihr offensichtlich Spaß zu machen mich nass zu spritzen.
Na warte! rief ich und startete zum Gegenangriff. Das sollte sie mir heimzahlen! Ich stürzte mich ins Wasser und versuchte sie zu fangen. Als ich sie in die Finger bekam drückte ich sie lachend unter Wasser. Prustend tauchte sie wieder auf.
Ich sagte doch ´Wehe du machst mich nass!` Um meine Aussage zu bekräftigen zog ich sie noch einmal unter Wasser. Wieder tauchte sie auf. Du denkst wohl, du bist stärker als ich? Bevor ich antworten konnte fing sie an, mich am Bauch zu kitzeln.
AH! Hör auf damit, ich ertrinke noch! Ich ergriff die Flucht und schwamm davon. Sie tat es mir nach.
Schweigend schwammen wir nebeneinander her und genossen den Augenblick. Nun, da ich mich an das Wasser gewöhnt hatte konzentrierte ich mich voll und ganz darauf. Wie es mich trug und meine Haut umspülte. Ich hätte nicht gedacht, dass es sich nackt so anders anfühlen würde.
Nach einer Weile sagte ich ihr, dass ich mich kurz ausruhen wollte und schwamm Richtung Ufer.
Wer schneller ist! rief sie und kraulte los. Völlig überrascht versuchte ich mitzuhalten, aber hatte keine Chance mehr. Darum ließ ich mir Zeit. Ich fühlte mich in meiner Entscheidung bestätigt, denn als sie in flacheres Wasser geschwommen war und stehen konnte richtete sie sich auf. Da stand sie, bis zum Bauchnabel im Wasser, beleuchtet vom Mond, so wunderschön wie eine Wassernixe und wartete auf mich.
Als ich sie erreicht hatte grinste sie mich an. Na, ein bisschen langsam, häh?
Ich hätte dich locker eingeholt, aber ich hatte ja keinen Ansporn zu gewinnen. Oder was wäre der Preis gewesen? Ich grinste zurück.
Einen Siegerpreis auch noch? Was hättest du denn gerne gehabt?
Och, mir wäre schon was eingefallen., entgegnete ich.
Raus mit der Sprache. Vielleicht bekommst du dann ja einen Trostpreis.
Mein Herz begann schneller zu schlagen. Sollte ich wirklich meinen ganzen Mut zusammen nehmen und ihr sagen, dass ich sie jetzt am liebsten küssen würde? Wie wäre es mit einem Trostkuss?
Ich sah ihr in die Augen. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit wie wir dastanden und uns nur ansahen. Dachte sie nach? Vielleicht darüber, wie sie mir jetzt am besten sagte, dass ihr meine Frage zu weit geht?
Dass sie jetzt am liebsten nach Hause fahren würde?
Ihre Augen machten mich wahnsinnig. Im Moment waren sie dunkel, tief und unergründlich. Erotischer hätte ihr Blick kaum sein können. Immer noch rührte sich keiner von uns. Die Stille wurde beinahe schon unerträglich, bis sie sich plötzlich nach vorne beugte und meine Lippen mit ihren berührte.
Es fühlte sich an wie eine kleine Explosion in meinem Kopf, Lippen so weich und warm. Wieder und wieder berührte sie meine Lippen. Immer länger. Dann löste sie sich und sagte: Ich hoffe es hat dir nichts ausgemacht, dass es nicht nur EIN Trostkuss war.
Wie vom Donner gerührt stand ich da. Nein, ich hätte sogar gerne noch mehr davon., stammelte ich.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille; fühlte ihren weichen Busen an meiner Haut und ihren Atem an meiner Wange. Mit meinen Lippen berührte ich ihr Gesicht, küsste ihre Nase, ihre geschlossenen Augen, streichelte ihre weiche Haut. Als ich ihren Mund berührte konnte ich kaum noch an mich halten. Ich nahm meinen gesamten Mut zusammen und öffnete meine Lippen. Eigentlich sollte es mich im kalten Wasser schon lange frieren, aber ich wurde von heißen Wellen durchströmt und als ich ihre neugierige Zunge spürte drohten meine Beine ihren Dienst zu versagen. Dieser Kuss war fast mehr, als ich ertragen konnte. Die Vorstellung was ich noch alles mit ihr anstellen könnte am liebsten gleich jetzt und hier machte mich gieriger, fordernder und erregte mich sehr, ein angenehmes Gefühl zwischen meinen Beinen.
Während unsere Zungen miteinander spielten ließ ich eine Hand nach unten wandern und streichelte ihren wunderschönen Po. Dann löste ich mich und betrachtete ihre Brüste. Vorsichtig berührte ich sie und begann immer kleinere Kreise um eine Brustwarze zu ziehen, bis ich sie schließlich erreichte. Sie erschauderte, als ich ihre steife Brustwarze in den Mund nahm und mit der Zunge verwöhnte. Da spürte ich, wie ihre Hand sich langsam ihren Weg zwischen meine Beine bahnte. Als sie mich an meiner empfindlichsten Stelle berührte entfuhr mir ein Stöhnen. Sie küsste mich wieder, dieses Mal fordernder und leidenschaftlicher als vorher. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: Du bist so wunderbar feucht ich könnte dich ewig streicheln
Keuchend erwiderte ich: Dann tu es doch. Bitte hör nicht auf!
Ihre Finger waren sehr geschickt. So sehr, dass ich fast den Verstand verlor.
Lass uns aus dem Wasser gehen, bevor wir uns erkälten, sagte sie und zog mich Richtung Ufer.
Ich bin gerade so heiß, dass es mich unter keinen Umständen frieren kann.
Sie grinste mich an: Das will ich auch hoffen! Soll ich vielleicht dafür sorgen, dass es dir noch heißer wird?
Du darfst mit mir gern alles machen was du willst.
Das ließe sich einrichten. Sie legte mir ein Handtuch um die Schultern und begann mich abzutrocknen. Ich zog ihre Arme vor meinem Bauch zusammen und drehte meinen Kopf nach hinten: Sollen wir es uns im Auto gemütlich machen? Ich habe Decken dabei und die Rückbank ist auch schon umgeklappt.
Das hört sich gut an. Sie küsste mich auf die Wange.
Glücklicherweise hatte ich einen großen Kombi. Ich konnte es kaum noch erwarten sie in den Wagen zu zerren und sie zu lieben. Doch sie sollte mir zuvorkommen. Bestimmt drückte sich mich nach unten, als ich sie berühren wollte: Wo war ich vorhin stehen geblieben?
Ihre Hand streichelte meinen Busen, meinen Bauch und tastete sich langsam weiter nach unten. Sie streichelte meinen Venushügel und dann fanden sich ihre Finger in meiner feuchten Spalte wieder; ich holte deutlich hörbar Luft.
Ah ja, ich glaube dort war ich vorhin stehen geblieben, hauchte sie in mein Ohr. Sag mir, wie du es am liebsten hast. Fast automatisch öffnete ich meine Beine noch weiter für sie. Ich nahm ihre Hand und führte sie, zeigte ihr wie und wo sie mich berühren musste. Schon bald hatte sie herausgefunden, wie sie mich immer weiter erregen konnte. Ich streckte ihr meinen Unterleib entgegen und kreiste mit den Hüften unter ihren schnellen Fingern. Immer schneller massierte sie mich zwischen den Beinen, ich krallte mich in den Decken fest und musste immer lauter stöhnen; meine Lust herausschreien.
Ja, stöhn weiter, es gefällt mir dich stöhnen zu hören. Du machst mich damit auch ganz heiß. Plötzlich hörte sie auf.
Nein, bitte nicht aufhören, ich Bevor ich noch weiter protestieren konnte verschloss sie meinen Mund mit einem Kuss, legte sich auf mich und drückte meine Arme nach unten.
Hätte ich etwa nicht aufhören sollen?
Was für eine Frage!, keuchte ich Es heißt vielleicht, dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist, aber doch nicht jetzt!
Sie lächelte verschmitzt. Aber es wäre doch schade, wenn es so schnell vorbei wäre, oder nicht? Ich würde dich gerne noch ein bisschen zappeln lassen.
So ist das also. Du nutzt meine hilflose Lage aus, um mich zu quälen. Mach ruhig weiter so, das bekommst du alles zurück!
Ich hob meinen Kopf, um sie wieder zu küssen aber sie wich mir aus.
Geduld, Geduld.
Ich ließ den Kopf mit gespielter Resigniertheit wieder sinken.
Dann küsste sie meinen Hals und streichelte ihn vorsichtig mit der Zunge, rutschte tiefer, ließ meine Hände los, saugte ausgiebig an meinen Brustwarzen, fuhr dann mit der Zunge am Bauch hinab, umkreiste den Bauchnabel, wanderte tiefer, küsste meine Vulva. Ich zitterte und mein Körper war angespannt, denn ich wusste, was sie vorhatte. Zwischen meinen Beinen liegend betrachtete sie meine feuchte Höhle, küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und kam meiner heißen Mitte immer näher.
Dann, als sie meine Klitoris küsste wurde mir schwindelig. Als ihre Zunge meine feuchte Haut berührte und langsam begann, sich zu bewegen verlor ich die Bodenhaftung. Eine Woge der Erregung breitete sich mit Lichtgeschwindigkeit in meinem Körper aus und erfasste jede Faser. Ich massierte meine Brüste während sich mich weiter in schwindelnde Höhen trieb. Ich schüttelte nun alle Ketten von mir ab und ließ mich in dieses Gefühl fallen, dass mir beinahe den Atem raubte. Es wäre mir in diesem Moment egal gewesen, wenn jemand meine Lustschreie gehört hätte, ich wollte mich nur noch verlieren. Mit ihr.
Als ob sie genau wüsste was ich brauchte trieb sie mich mit ihrer Zunge in den Wahnsinn.
Der Orgasmus brach über mir zusammen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich stöhnte ihren Namen, krallte mich in ihren Haaren fest und umklammerte sie mit meinen Beinen. Zitternd erschlaffte mein Körper, ich zog sie neben mich, um sie zu küssen.
Mein Gott, so was habe ich noch nicht erlebt.
Das hoffe ich doch, sagte sie lachend und küsste mich zurück.
Ich werde mich bemühen, mich nachher angemessen zu revanchieren!, sagte ich und kuschelte mich an sie.
Davon bin ich überzeugt, entgegnete sie noch bevor wir Arm in Arm einschliefen.