dein Körper ... dein Kuss .. du und du .. und du ..

Ich weiß, ich sollte dir nicht schreiben. Aber – Oh Gott – ich sehne mich so nach dir – nach deinem Körper, nach deiner Berührung, nach deinen Händen auf meiner Haut. Nach deinen Lippen auf meinen Lippen. Nach deinem Duft. Nach allem an dir. Nein, nicht nach allem an dir – sondern nach dir. Nach dir in mir und an mir und um mich du deinen Gefühlen und deinen Gedanken und deinen Händen. Das sein nur mit dir. Dein Warum? Dein Warum! dein Dasein! Deine Begierde, deiner Leidenschaft – deinem Leben und lieben und lieben wollen. Seinem Sein und deinem Körper. Mein Körper braucht dich. Und dich und dich und dich... nur dich jetzt und hier und jetzt und eigentlich bereits gestern. Aber meistens jetzt. Und manchmal schon morgen und dann wieder jetzt. Und wenn aber das Jetzt nicht sein kann, dann morgen.



Und wann überhaupt? Jemals?