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Frauen, die uns Männern den Kopf verdrehen
Es ist schon eine besondere Spezies von Frauen. Die einen tun es durchaus bewusst, die anderen eher unbewusst. Doch die Folgen sind in beiden Fällen die gleichen. Wir Männer stehen neben der Spur.
Das ist auch ein Grund, warum ich momentan ein wenig mies gelaunt bin. Denn mein Kopf steht derzeit um 180°, wenn nicht sogar um 360°.
Da gibt es diese Frau, die mir nun den Kopf verdreht hat. Und das Problem liegt darin, dass ich ihr nicht aus dem Weg gehen kann. Möchte ich auch gar nicht. Eine attraktive Frau, durch und durch. Lange, dunkle Haare, schokobraune Augen, eine Taille, die einfach unglaublich ist, sexy flacher Bauch mit Nabelpiercing und dunklen Teint. Ihr Gang, wie sie geht, wie sie sich bewegt. Nicht unbedingt die klassische Schönheit mit den symmetrischen Gesichtshälften. Auf diesen Typ von Frau stehe ich ohnehin nur bedingt. Vielmehr finde ich diese kleinen Makel erotisch. Da darf die Nase auch ruhig mal einen Höcker haben oder eine kleine Narbe das Gesicht zieren. Zum zweiten hat diese Dame auch noch ein äußerst attraktives Wesen: impulsiv, extrovertiert wie der Volksmund sagt: Hummeln im Hintern. Diese Frauen können zwar dann auch mal richtig zickig sein, aber das ist auch die Kategorie von Frauen, die ich mag. Keine grauen Mäuse. Sie gehört eher zu der Gattung, die einem unbewusst den Kopf verdreht, es aber auch genießt. Zudem ist sie seit längerer Zeit solo.
Nun sehe ich sie (fast) täglich und wir hatten auch schon zwei nette Abende. Den einen Abend im Oktober als wir ein bisschen rumzüngelten und die gemeinsame Verabredung zum Essen. Doch dieses Gefühl hat sich erst in letzter Zeit eingestellt. Ich verspüre den Drang mit ihr zu schlafen. Die Gefahren bin ich mir durchaus bewusst, heißt es doch dont fuck in the company. Doch seit dem ersten Abend und ihrer anschließenden Beteuerung, dass nichts zwischen uns steht, herrscht eine gewisse Stagnation. Nicht, dass ihr mich falsch versteht, ich habe mich nicht in diese Frau verliebt. Verlieben passiert bei mir nicht so schnell, das ist eine Sache, die sich eher sukzessive entwickelt. Begehren trifft da schon besser zu.
Nun bin ich jemand, der bekommen möchte, was er will. Insofern ist die Sache noch lange nicht aus und bin selber gespannt, wie es weitergeht. Ich glaube, ich werde mich (leider) nie ändern.
Das ist auch ein Grund, warum ich momentan ein wenig mies gelaunt bin. Denn mein Kopf steht derzeit um 180°, wenn nicht sogar um 360°.
Da gibt es diese Frau, die mir nun den Kopf verdreht hat. Und das Problem liegt darin, dass ich ihr nicht aus dem Weg gehen kann. Möchte ich auch gar nicht. Eine attraktive Frau, durch und durch. Lange, dunkle Haare, schokobraune Augen, eine Taille, die einfach unglaublich ist, sexy flacher Bauch mit Nabelpiercing und dunklen Teint. Ihr Gang, wie sie geht, wie sie sich bewegt. Nicht unbedingt die klassische Schönheit mit den symmetrischen Gesichtshälften. Auf diesen Typ von Frau stehe ich ohnehin nur bedingt. Vielmehr finde ich diese kleinen Makel erotisch. Da darf die Nase auch ruhig mal einen Höcker haben oder eine kleine Narbe das Gesicht zieren. Zum zweiten hat diese Dame auch noch ein äußerst attraktives Wesen: impulsiv, extrovertiert wie der Volksmund sagt: Hummeln im Hintern. Diese Frauen können zwar dann auch mal richtig zickig sein, aber das ist auch die Kategorie von Frauen, die ich mag. Keine grauen Mäuse. Sie gehört eher zu der Gattung, die einem unbewusst den Kopf verdreht, es aber auch genießt. Zudem ist sie seit längerer Zeit solo.
Nun sehe ich sie (fast) täglich und wir hatten auch schon zwei nette Abende. Den einen Abend im Oktober als wir ein bisschen rumzüngelten und die gemeinsame Verabredung zum Essen. Doch dieses Gefühl hat sich erst in letzter Zeit eingestellt. Ich verspüre den Drang mit ihr zu schlafen. Die Gefahren bin ich mir durchaus bewusst, heißt es doch dont fuck in the company. Doch seit dem ersten Abend und ihrer anschließenden Beteuerung, dass nichts zwischen uns steht, herrscht eine gewisse Stagnation. Nicht, dass ihr mich falsch versteht, ich habe mich nicht in diese Frau verliebt. Verlieben passiert bei mir nicht so schnell, das ist eine Sache, die sich eher sukzessive entwickelt. Begehren trifft da schon besser zu.
Nun bin ich jemand, der bekommen möchte, was er will. Insofern ist die Sache noch lange nicht aus und bin selber gespannt, wie es weitergeht. Ich glaube, ich werde mich (leider) nie ändern.