Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
Hoffnungslos verliebt
Flugzeuge in meinem Bauch und ein Kondensstreifen in meinem Hirn.
Meine Freundin meinte zu mir: Oh nein! Was machst Du denn da bloß? Wie kommt denn das nun?
Mir blieb nichts anderes übrig, als mit dem Zeigefinger auf die Gegend auf meiner Brust zu tippen, wo mein Herz schlägt. Da ist es geschehen, da ist mit mir Unglaubliches passiert. Ich habe mich unglaublich verliebt. Aber ich habe mich auch unglaublich unglücklich verliebt.
Hoffnungslos ist der Begriff meiner Stunden. Ja, hoffnungslos beschreibt meinen Zustand komplett. Hoffnungslos unterliege ich den Gefühlen, die ich für ihn habe, seit er in mein Leben getreten ist, zu mir durchgedrungen ist und mein Herz und meine Seele berührt hat, so wie das noch keiner vor ihm geschafft hat
Diese Gefühle sind so weit, so weich, so warm und so grenzenlos. Ich kann gar nicht anders, als mich ihnen bedingungslos zu ergeben. Dagegen bin ich machtlos. Verliebt zu sein, ist so schön.
Doch wenn die Flugzeuge etwas leiser werden und sich ihre Kondensstreifen ein wenig verflüchtigen, bietet mein Verstand schonungslos eine freie Sicht auf die Realität und träufelt eine andere Art der Hoffnungslosigkeit in mein Herz: das Wissen um unser Königskindersyndrom und die Aussichtslosigkeit meiner Gefühle. Sie konnten zusammen nicht kommen, nicht weil das Wasser viel zu tief war, sondern die Landmasse zwischen ihnen viel zu weit und zu groß.
Ja, was mache ich denn da bloß? Eine gute Frage. Auf meinen Verstand hören? Aber dazu ist der rosarote Nebel viel zu dicht und er lässt sich einfach nicht vertreiben.
Wäre das Ganze ein Hollywoodfilm, wäre die „Mission Impossible“ nicht unmöglich und es gäbe keine ertrunkenen Königskinder. Leider ist dies kein Film und mir bleibt nichts anderes übrig, als in der einen oder der anderen Hoffnungslosigkeit zu verharren und mir vielleicht, als einzigen Trost, zuzuraunen: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ha ha!
Meine Freundin meinte zu mir: Oh nein! Was machst Du denn da bloß? Wie kommt denn das nun?
Mir blieb nichts anderes übrig, als mit dem Zeigefinger auf die Gegend auf meiner Brust zu tippen, wo mein Herz schlägt. Da ist es geschehen, da ist mit mir Unglaubliches passiert. Ich habe mich unglaublich verliebt. Aber ich habe mich auch unglaublich unglücklich verliebt.
Hoffnungslos ist der Begriff meiner Stunden. Ja, hoffnungslos beschreibt meinen Zustand komplett. Hoffnungslos unterliege ich den Gefühlen, die ich für ihn habe, seit er in mein Leben getreten ist, zu mir durchgedrungen ist und mein Herz und meine Seele berührt hat, so wie das noch keiner vor ihm geschafft hat
Diese Gefühle sind so weit, so weich, so warm und so grenzenlos. Ich kann gar nicht anders, als mich ihnen bedingungslos zu ergeben. Dagegen bin ich machtlos. Verliebt zu sein, ist so schön.
Doch wenn die Flugzeuge etwas leiser werden und sich ihre Kondensstreifen ein wenig verflüchtigen, bietet mein Verstand schonungslos eine freie Sicht auf die Realität und träufelt eine andere Art der Hoffnungslosigkeit in mein Herz: das Wissen um unser Königskindersyndrom und die Aussichtslosigkeit meiner Gefühle. Sie konnten zusammen nicht kommen, nicht weil das Wasser viel zu tief war, sondern die Landmasse zwischen ihnen viel zu weit und zu groß.
Ja, was mache ich denn da bloß? Eine gute Frage. Auf meinen Verstand hören? Aber dazu ist der rosarote Nebel viel zu dicht und er lässt sich einfach nicht vertreiben.
Wäre das Ganze ein Hollywoodfilm, wäre die „Mission Impossible“ nicht unmöglich und es gäbe keine ertrunkenen Königskinder. Leider ist dies kein Film und mir bleibt nichts anderes übrig, als in der einen oder der anderen Hoffnungslosigkeit zu verharren und mir vielleicht, als einzigen Trost, zuzuraunen: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ha ha!