Aus der ehemaligen jetzt-Community: Du liest einen Nutzertext aus unserem Archiv.
wach bleiben um dich zu riechen
An dich. Ein Liebesbrief.
Heute habe ich geträumt von dir, als ich aufgewacht bin, lies ich die augen geschlossen
und konnte dich riechen, konnte deine weiche haut an meiner spüren, fühlte deine finger auf meinem rücken, den kalten ring, den du am mittelfinger trägst, wie er mit deiner hand meine wirbelsäule langsam nach oben wandert.
Deine fingerspitzen finden mein haar, spielen mit ihnen, tanzen mit ihnen. Massieren mir die kopfhaut. Langsam drehe ich meinen kopf zur seite.
Deine finger wandern, fahren mir ins gesicht, ganz langsam. Streichen über meine augen, meine nase, meinen mund. Mit unglaublicher zärtlichkeit fährst du den rand meiner lippen nach.
Ich lasse die augen geschlossen. Kann dich noch immer riechen.
Das radio geht an, thomas d. singt leise solo ....du hast mein herz geklaut, ich weiß nicht, ob du´s gewusst hast...
Du riechst nach herbst. Nach waldspaziergang und nordwind. Ich spüre deine hand an meiner schulter.
Öffne meine augen, ganz langsam. Die traumbilder verschwinden und durch den schleier der müdigkeit erkenne ich zaghaft deine konturen. Selig und ruhig liegst du neben mir. Die lippen leicht geöffnet und mit lächelnd.
Ich spüre meine hand auf deiner haut und lasse meine finger wandern. Der kalte ring, den ich am mittelfinger trage wandert mit meiner hand langsam deine wirbelsäule nach oben und findet deine locken. Strähne für strähne drehe ich sie um meine fingerspitzen. Als ich mich mit meinem gesicht deinem kopf nähere um in deinen haaren zu versinken, drehst du dein gesicht zu mir und ich küsse dir die geschlossenen augen.
Ewig könnte ich so daliegen, dir beim atmen zuhören, von uns am meer träumen und die schmetterlinge in meinem bauch eine party feiern lassen.
Du drehst dich mit dem ganzen körper zu mir, schiebst zaghaft dein bein über meine schenkel, drückst dich kurz nach oben und dann liegen wir rücken an bauch aufeinander. Wir das sandwich.
Ich bin der glücklichste sandwichbestandteil der welt.
Mein kopf ist immer noch zur seite gedreht und dein gesicht liegt auf meiner schulter. Ich spüre deinen atem an meinem ohr, meiner wange, meinen lippen, die sich geküsst fühlen und zu zittern beginnen. Wohlig grabe ich meine hand in das kopfkissen, fasse mit der anderen nach hinten und lande damit sanft auf deinem po. Anatomisch ist mir nicht mehr möglich als von dort bis unter deine achsel zu fahren und ich merke, wie sich eine gänsehaut auf deiner wunderbaren körperwelt ausbreitet.
Du schiebst dich nach oben, bis dein mund direkt an meinem ohr liegt, dein atem geht schneller, deine hände wandern, tanzen, spielen. Ich bin glücklich, die party im bauch wird lauter und stürmischer, ich schwebe und lächle.
Du flüsterst....
du hast mein herz geklaut, ich weiß nicht, ob du´s gewusst hast
Heute habe ich geträumt von dir, als ich aufgewacht bin, lies ich die augen geschlossen
und konnte dich riechen, konnte deine weiche haut an meiner spüren, fühlte deine finger auf meinem rücken, den kalten ring, den du am mittelfinger trägst, wie er mit deiner hand meine wirbelsäule langsam nach oben wandert.
Deine fingerspitzen finden mein haar, spielen mit ihnen, tanzen mit ihnen. Massieren mir die kopfhaut. Langsam drehe ich meinen kopf zur seite.
Deine finger wandern, fahren mir ins gesicht, ganz langsam. Streichen über meine augen, meine nase, meinen mund. Mit unglaublicher zärtlichkeit fährst du den rand meiner lippen nach.
Ich lasse die augen geschlossen. Kann dich noch immer riechen.
Das radio geht an, thomas d. singt leise solo ....du hast mein herz geklaut, ich weiß nicht, ob du´s gewusst hast...
Du riechst nach herbst. Nach waldspaziergang und nordwind. Ich spüre deine hand an meiner schulter.
Öffne meine augen, ganz langsam. Die traumbilder verschwinden und durch den schleier der müdigkeit erkenne ich zaghaft deine konturen. Selig und ruhig liegst du neben mir. Die lippen leicht geöffnet und mit lächelnd.
Ich spüre meine hand auf deiner haut und lasse meine finger wandern. Der kalte ring, den ich am mittelfinger trage wandert mit meiner hand langsam deine wirbelsäule nach oben und findet deine locken. Strähne für strähne drehe ich sie um meine fingerspitzen. Als ich mich mit meinem gesicht deinem kopf nähere um in deinen haaren zu versinken, drehst du dein gesicht zu mir und ich küsse dir die geschlossenen augen.
Ewig könnte ich so daliegen, dir beim atmen zuhören, von uns am meer träumen und die schmetterlinge in meinem bauch eine party feiern lassen.
Du drehst dich mit dem ganzen körper zu mir, schiebst zaghaft dein bein über meine schenkel, drückst dich kurz nach oben und dann liegen wir rücken an bauch aufeinander. Wir das sandwich.
Ich bin der glücklichste sandwichbestandteil der welt.
Mein kopf ist immer noch zur seite gedreht und dein gesicht liegt auf meiner schulter. Ich spüre deinen atem an meinem ohr, meiner wange, meinen lippen, die sich geküsst fühlen und zu zittern beginnen. Wohlig grabe ich meine hand in das kopfkissen, fasse mit der anderen nach hinten und lande damit sanft auf deinem po. Anatomisch ist mir nicht mehr möglich als von dort bis unter deine achsel zu fahren und ich merke, wie sich eine gänsehaut auf deiner wunderbaren körperwelt ausbreitet.
Du schiebst dich nach oben, bis dein mund direkt an meinem ohr liegt, dein atem geht schneller, deine hände wandern, tanzen, spielen. Ich bin glücklich, die party im bauch wird lauter und stürmischer, ich schwebe und lächle.
Du flüsterst....
du hast mein herz geklaut, ich weiß nicht, ob du´s gewusst hast