Am Sonntag enden die Winterspiele in Turin. jetzt.de wagt schon jetzt den olympischen Rückblick: Wer hat die Spiele von Turin geprägt? Folge eins: der Firmensprecher
dirk-vongehlen
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Disziplin: Firmen sprechen. Brüggen ist PR-Chef des Sportartikel-Herstellers adidas und musste in dieser Funktion erklären, warum etwa 30 deutsche Sportler (darunter auch die Bronze-Biathletin Martina Glagow) mit belgischen Mützen starteten. Statt des deutschen Schwarz-Rot-Gold waren die Mützen mit dem belgischen Schwarz-Gold-Rot bedruckt.
Heldenhafter Auftritt: „Wir müssen die falsche Bedruckung der Mützen auf unsere Kappe nehmen und entschuldigen uns bei allen beteiligten Athletinnen und Athleten“, erklärte Brüggen wortgewandt den Fehler.
Das bleibt: Vorfreude auf die Fußball-Weltmeisterschaft. Dort rüstet adidas abermals das deutsche Team aus. Belgien ist nicht qualifiziert.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Die deutsche Biathletin Martina Glagow mit belgischer Mütze, Foto: ap