Mit Kate Mosh, Julia Hummer, Den Sternen und The Stars
bernd-ahlert
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Womit anfangen? Da während der Fußballweltmeisterschaft niemand so richtig touren möchte, stopft sich der Tourkalender in den verbleibenden Monaten vor dem Strassenfeger ganz enorm doll.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Kate Mosh
Beginnen wir doch einfach mit Kate Mosh . Die Berliner Band mit dem semilustigsten Kalauernamen seit Sharon Stoned bringt am kommenden Wochenende mit “Breakfast Epiphanies” (na, wer hat das Wortspiel schon gefunden?) ihr zweites Album raus. Was sie darauf mit Sharon Stoned verbindet, ist nicht nur die ostwestfälische Herkunft, sondern die gleiche Noiserockschule. Die muss da wohl irgendwo in den grünen Hügeln zwischen Bielefeld und Detmold stehen. Was Kate Mosh aber besonders macht, ist ihre Erweiterung des alten Schemas in Richtung Post Core. Anscheinend steht in dieser Schule jetzt auch Dischord auf dem Stundenplan. Oder es liegt am sympathischen Berliner
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.