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Visualierte Sexdaten und eine penisförmige Baustelle

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Hunger?

Wir wissen ja alle, dass Porno-Sex und echter Sex nicht besonders viel miteinander zu tun haben, von den Basics mal abgesehen. In einem Filmchen, das gerade durchs Internet gereicht wird, werden die Unterschiede aber endlich mal konkret benannt, mit Zahlen belegt (wenn auch ohne Angaben von Quellen) und außerdem mithilfe von Nahrungsmitteln hübsch visualisiert. Naja, gut, die Analsex-Stelle ist jetzt nicht sooo hübsch. Aber lustig!

Sechs-Sekunden-Porno 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Wo wir gerade bei Pornos sind: Auch mit Vine, der App, mit der man sechssekündige Minifilme machen kann, wurden schon Pornos gedreht. Das ist allerdings gar nicht so einfach, da Vine ein Apple-Kind ist und dort die Zensurrichtlinien bezüglich über-18-Inhalte bekanntlich sehr streng sind. Trotzdem haben ein paar Videos die Zensur überlebt, die jetzt in einer Sammlung auf salon.com zusammengefasst wurden. Nicht alle, aber doch die meisten sind harmlos bis verspielt, zum Beispiel die sechs Sekunden zerwühltes Bettlaken und sanftes Frauenstöhnen. Die aber durchaus anregender sein können als so mancher echte Porno. Wer braucht schon ein Smartphone...

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

...wenn er einen Smartvibrator haben kann? Ehrlich gesagt: Jeder. Denn man kann das eine nur mit dem anderen haben. Der neuste Schrei in der Welt der Sexspielzeuge soll nämlich „Vibease“ werden, ein Vibrator, der per Bluetooth mit dem Telefon verbunden ist und für den gerade gecrowdfundet wird. Funktioniert so: Über eine App wählt man eine beliebige „Fantasy“ aus, einen Audiostream, der eine Sexfantasie wiedergibt. Der kleine Vibrator reagiert dann auf das, was gesagt wird: Fällt in irgendeinem Zusammenhang des Mini-Hörspiels das Wort „soft“ vibriert er sanft, fällt das Wort „hard“ vibriert er hart. Klingt insgesamt nach einer etwas bemühten Idee (und die Demoszenen sind ziemlich bescheuert), aber wer weiß, vielleicht sitzen bald reihenweise Frauen mit Kopfhörern im Bus und schwelgen so vor sich hin.

Dieser Vibrator ist sehr gruselig!  

 
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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Entschuldigung, noch mehr Vibratoren, aber wenn Diese nette Reporterin wollte nur kurz aufzeichnen, wo gerade gebaut wird. Sie kann doch auch nix dafür, wenn der Verlauf der Baustelle wie ein Penis aussieht! (Achtung, Spielverderberanmerkung: Irgendwie riecht das Ganze leicht nach Fake, oder wo kommt bitte die linke der beiden Linien auf einmal her?)

Wer sagt ja?

Das YouTube-Team „Whatever“ hat vor Kurzem ein soziales Experiment gestartet. Sie wollten das Zitat des Erzherzogs Franz Ferdinand überprüfen, dass mindestens ein Mensch ja sagt, wenn man hundert Menschen fragt, ob sie Sex mit einem haben wollen. Ein junger Mann zog also los und fragte hundert Frauen, ob sie mit ihm schlafen würden. Wie hoch seine Erfolgsrate dabei war, zeigt dieser lustige Film:

Natürlich hat das Team dann auch die Gegenprobe gemacht, leider mit weitaus weniger Versuchen als hundert. Trotzdem ist das Ergebnis relativ deutlich ein anderes. Man muss allerdings dazusagen, dass die Frau in diesem Video hauptsächlich einzelne Männer anspricht, während der Mann in Video 1 sehr oft Frauengruppen befragt. Oder Frauen, deren Freund danebenstand. Das geht ja auch klüger. 

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