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Uh Baby, lass uns gleichberechtigten Sex haben!

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Politisch korrekter R'n'B

R'n'B-Songs männlicher Interpreten sind ja eher cheesy (passend hierzu: Diese Auflistung absurder Sexvergleiche von Sänger R.Kelly - ja, auf dem Plattencover spielt er eine halbnackte Frau wie ein Streichinstrument). Wie gut, dass die Gag-Seite College Humor dagegen mit ihrem "Sexually Enlighted R'n'B-Song" ein Statement setzt. Auszüge aus den Lyrics: I don't care if you shave your body hair / I mean, I have my preferences but that's not really fair / I realize that those are culturally imposed. 

Welches Tattoo passt zu mir?

Seit Angelina Jolie es aus Angst vor Krebs gemacht hat, sind Mastektomien, also das (präventive) Entfernen der Brustdrüse und somit häufig auch der Brüste, ja sozusagen salonfähig geworden. Umso konsequenter, dass eine App jetzt auch mit der letzten Folge dieses massiven chirurgischen Eingriffs einen Umgang finden will: den Narben. Bei "Inkspiration" kann man nämlich Bilder seiner neu aufgebauten Brüste hochladen und sich angucken, welches Tattoo die Narben am besten verdecken würde. Kontakt zu einem Tätowierer in der Nähe gibt's gleich dazu.

Gründe gegen Subway-Restaurants

Mal realistisch betrachtet: Was sind gute Gründe, bei Subway zu essen? Weil man nachts um zwei an einem Hauptbahnhof steht und sonst nix auf hat? Weil man sich zumindest einreden kann, dass Subway gesünder als McDonalds ist? Nix davon, findet Subway. Ihr Grund: Weil man als Frau nur nach einem Subway-Essen noch richtig hot im Sexy-Schneewittchen-Krankenschwester-Halbnackter-Footballstar-Halloween-Kostüm aussieht. Blöd nur, dass

Traurige Realität

Sexszene in Filmen sehen ja oft total heiß aus: Die Menschen sind schön, schwitzig und voll der Leidenschaft. Nix mit "Fuck, ich habe unrasierte Beine" oder "Fuck, wo ist das Gummi". Gut zu wissen, dass die Drehs in Wirklichkeit dann doch eher ziemlich trocken sind und ab und zu mal wer vorbeikommen muss, um die Darsteller mit Kunstschweiß einzusprühen.

Gleich und gleich haben gerne Sex

Erst Tinder ohne arme Leute: Die Reichen schnackseln halt gerne untereinander. Auf der neuen Plattform "Luxy", wo der Durchschnittsmann 200.000 Dollar Jahreseinkommen hat, sollen zumindest schon 3000 Leute angemeldet sein. Ist ja auch besser, wenn man gar nicht erst diskutieren muss, wer das Hotelzimmer zahlt. Kann aber auch ein gut gemachter Fake sein.

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