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Reißverschlüsse, TV-Bosse und andere Sex-Feinde
OH NO YOU DID NOT, AMC!!!!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Dieses kontinuierliche Beben und Grimmen, das du in den letzten Tagen unter deinen Füßen wahrgenommen hast, das waren die Heerscharen Blogger, die geradezu erzürnt sind über eine Nachricht, die in den letzten Tagen die Runde im Netz gemacht hat. Angeblich haben Verantwortliche des Fernsehsenders AMC, auf dem die erfolgreiche und von Kritikern geliebte Serie „Mad Men“ läuft, ihren Hauptdarsteller Jon Hamm dazu aufgefordert, in Zukunft Unterwäsche anzuziehen. An und für sich ist diese Forderung jetzt nicht direkt unmenschlich, allerdings muss man dazu wissen, dass Hamm dafür bekannt ist, seinen Pimmel unter seinen Hosen fröhlich in der Gegend herumschlenkern zu lassen, was zu einigen sehr lustigen Bildergalerien geführt hat. Auch ein seinem Gemächt gewidmeter Tumblr existiert selbstverständlich schon.
Die Verantwortlichen bei AMC jedenfalls befürchten, dass Hamms Männlichkeit die Zuschauer zu sehr von der Geschichte ablenken könnte, weshalb er zumindest für die Dreharbeiten aufgefordert ist, seinen Pimmel gefälligst in ein Unterhosen-Gefängnis zu zwängen. Das mag gut für die Konzentration sein, für all seine Fans ist es das nicht. Hier zum Trost noch eine Bildergalerie der schönsten Hamm-Momente.
Skandal: Internetgemeinde total abgestumpft
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Voll die philosophische Frage: Wenn im Internet ein Nacktfoto veröffentlicht wird und keiner schaut es an – ist es dann eine Nachricht wert?
Antwort: Na logo, immer doch! Es kommt halt immer auf den Dreh an. Denn die Tatsache, dass kein Hahn danach krähte, als vor einigen Tagen ein kolossales Nacktfoto der Schauspielerin Shiri Appleby (bekannt durch ihre Rolle der Liz Parker in „Roswell“) im Netz auftauchte, das sie in all ihrer Nackt- und Enthaartheit zeigte, ist zumindest einigen eine Nachricht wert. Dazu kann noch wunderbar darüber spekuliert werden, ob der zeitliche Rahmen der Veröffentlichung, der sehr nah mit ihrem ebenfalls leicht bekleideten Gastauftritt in der Fernsehserie der Stunde "Girls" zusammenfiel, jetzt wirklich Zufall war. Oder ob es sich dabei um ein leider schief gegangenes PR-Manöver handelte. Jedenfalls können wir jetzt sagen, dass wir Shiri so sahen, wie Gott sie schuf und dass es mal wieder gut war, was Gott da getan hatte.
Sex ist die Antwort!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Okay, nicht immer und für alles. Aber anscheinend tatsächlich gegen eines der schlimmsten Folterinstrumente, die es auf dieser Welt so gibt: Gegen Migräne. In einer Studie der Universität Münster wurden 400 Patienten untersucht, die an Migräne oder sogenannten Cluster-Kopfschmerz-Anfällen leiden. Bei der Hälfte der Patienten verbesserten sich die Symptome, wenn sie während eines Anfalls Sex hatten – und bei einem von fünf Patienten verschwand der Schmerz sogar ganz. Die Neurologen gehen davon aus, dass die Endorphine, die beim Sex freigesetzt werden, den Schmerz bekämpfen. Tolle Erfindung, dieser Sex.
Die Geschäftsidee des Jahres
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Man mag es kaum glauben, aber erst vor wenigen Wochen kam ein Unternehmergenie auf die Idee, auf der Domain „Fake A Baby“ einen Webshop einzurichten, der den Kunden mit allem versorgt, was man so braucht, wenn man eine Schwangerschaft vortäuschen will. Sollte man nun also in Verlegenheit kommen, seine Fake-Schwangerschaft zu bekräftigen, kann man jetzt gegen ein geringes Entgelt alle vermeintlichen Beweise kaufen – vom positiven Schwangerschaftstest über personalisierte Ultraschallfotos und DNA-Tests bis hin zur Bauch-Prothese. Natürlich alles bitte nur, sagt die Website, um seinen Freunden einen Streich zu spielen. Nicht dass da jemand auf die Idee käme, Schabernack mit den Sachen zu treiben....
Lasst uns einfach so sein wie wir sind
Uff. Man stellt es sich so als relativ ahnungsloser Atheist schon schwierig genug vor, als Mitglied der ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde offen homosexuell zu sein. Wenn man dann aber auch noch ununterbrochen von Rabbinern und anderen Offiziellen dazu genötigt wird, sich in sogenannten „Conversions Therapien“von der Homosexualität „heilen“ zu lassen, dann wird es wirklich anstrengend. Die orthodoxe LBGT-Organisation „Hod“ hat jetzt im religiösen Viertel von Tel Aviv eine Guerilla-Aktion gegen diese Therapie-Versuche gestartet. Und die ist ziemlich clever.
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Die unerquickliche Nachricht
Eigentlich ist das Ergebnis dieser Studie nicht gerade aufsehenerregend, trotzdem wird es einem beim Lesen ganz flau im Magen: Urologen in ganz Amerika haben ihre Daten zusammengetragen und ein für allemal festgestellt: Der Reißverschluss ist der größte Feind des Mannes. Denn die allermeisten Penis-Verletzungen erleiden Männer im Zusammenhang mit Reißverschlüssen – von der Quetschung über die Fleischwunde bis hin zur unfreiwilligen Beschneidung. Auf Platz zwei der Penis-Feinde findet sich das Fahrrad. Und kleine Jungs haben noch einen zusätzlichen Feind: Den Toilettendeckel. Weil sie nämlich gerne ihr Gemächt auf der Schüssel ablegen, knallt der Deckel nicht selten darauf und verursacht große Schmerzen. Arme kleine Jungs!