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Lied voller Höhepunkte

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Frauen mit Orgasmus und Gesang

Ja, wie die Kollegen von Noisey schon zurecht festgestellt haben: Natürlich ist das geklaut von "Hysterical Literature". Trotzdem ist es irgendwie auch ganz niedlich, den Mädels von ADAM dabei zuzusehen, wie sie versuchen, sich auf ihr (zugegebenermaßen nicht sehr kompliziertes) Liedchen zu konzentrieren, während sie einen Orgasmus haben. Vielleicht liegt's aber auch am charmanten niederländischen Akzent der Rothaarigen?

Wählen statt Sex Die Dänen mögen's ja manchmal etwas drastischer. Um die Leute zum Wählen zu bekommen, haben sie nun einen Comic-Spot gestartet, in dem Vote-Man, ein Typ, der stark an einen BDSM-Club-Stammgänger erinnert, Menschen zum Wählen zwingt. Warum er dafür anfangs sich von fünf Frauen gleichzeitig verwöhnen lassen muss, wird nicht ganz klar. 

Drei, zwei, eins – ääh, doch nicht!

Jungfräulichkeitsversteigerungen klingen erstmal sehr lukrativ - 3,8 Millionen Dollar waren 2009 das Höchstgebot für eine Bachelorstudentin aus San Diego, die so in einem Bordell ihre Unschuld verlieren wollte. Allerdings stieg sie dann doch aus ihrer eigenen Deflorierung aus. Auch die 28-jährige Medizinstudentin Elizabeth Raine hatte jetzt ein Angebot in Höhe von 800.000 Dollar für den Jungfräulichkeitsverlust vorliegen - und cancelte den Deal. Ihr Grund: Die Medien hätten irgendwann eh ihre Identität enttarnt und dem Skandal wollte sie zuvorkommen. Deshalb hat sie sich selber geoutet und die Auktion abgebrochen, um ihren Ruf nicht zu verlieren. Man fragt sich dann allerdings schon, wie doll der jetzt noch ist? Da will wohl jemand eine Medienkarriere machen...

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
Via musingsofavirginwhore.com 
Keine Lust auf Körper verkaufen? Dann probiert's doch einfach mit euren getragenen Unterhosen! Eine junge Waliserin namens Mia hat erst kürzlich in einem (leider mittlerweile gelöschten) Reddit-Thread erklärt, wie das geht. Sie selbst verkaufe ihre getragenen Strumpfhosen und Unterbuchsen bereits seit ihrem 15. Lebensjahr und das sehr lukrativ - bis zu 33.000 Dollar mache sie damit im Jahr. Ganz wichtig allerdings: Die Preise anziehen (haha): Je länger die Tragzeit umso teurer der Schlüppi. Auch wichtig: Nachweisen, dass man selbst die Teile auch wirklich getragen und verdreckt hat. Wie das funktioniert, darauf verlinken wir jetzt aber nicht. 

Jetzt aber das Angebot zum Geld verdienen - versprochen!

Du bist zwischen 25 und 35 und guckst gerne Pornos? Dann ist dieser Job super für dich - vorausgesetzt es stört dich nicht, die Filmchen nach deinem Konsum zu zensieren. China sucht nämlich einen professionellen Porno- und Nacktbildchengucker, der den schweinischen Inhalt aus ihrem Internet klaubt. Jahresgehalt: 32.000 Dollar. Vielleicht dann doch lieber getragene Unterwäsche verkaufen, hm?

Kommen wir zu Gratis-Jobs

Nämlich den sogenannten Hand-Jobs. Eine Autorin von Jezebel hat erst bei ihren Freundinnen rumgefragt, was sie davon halten, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen: "Mache ich nur, wenn ich mit der Person nicht schlafen möchte" / "Man kann das gar nicht falsch machen, außer der Typ fängt an zu wimmern" / "Muss immer in einen Blowjob übergehen". Die Antworten der Männer: "Traurig" / "Okay beim Fernsehen" / "Erinnert mich an traurige Schulzeiten." Fazit? Keiner braucht Hand-Jobs. Außer vielleicht, um dieses lustige Video zu drehen:

Keiner liebt Roboter

Einer Studie zufolge will nur einer von fünf Briten mal Sex mit einem Roboter haben. Noch schlimmer erging es da nur dem Serben Predrag Jovanovic. Der hatte 5000 Frauen bei Facebook gefragt, ob sie mit ihm zusammen sein möchten - und keine hat "ja" gesagt. Überhaupt haben nur 15 überhaupt geantwortet. Seine Begründung für die Aktion? In seinem Dorf seien alle sehr alt oder bereits verheiratet. Armer, armer Predrag!

Dinge, die Frauen so den ganzen Tag tun

Am Ende wollen wir euch natürlich nicht dieses Redaktionsfundstück vorenthalten: Tamponfirmen haben immer noch sehr seltsame Vorstellungen davon, wie Frauen ihren Tag verbringen. Auf jeden Fall scheinen sie nicht zu arbeiten.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert
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