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Lächeln! Die Topsexliste im Streetview

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Schockierend! Französische Studie beweist Nutzlosigkeit von BHs! 

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Der französische Sportmediziner Jean-Denis Rouillon versucht im Alleingang und unter härtesten Test-Bedingungen herauszufinden, welchen Nutzen BHs eigentlich haben. Dafür hat er 15 (in Worten: fünfzehn!!) Jahre lang mehr als hundert Spitzensportlerinnen „vermessen“. Seine schockierende Erkenntnis: BHs bringen gar nichts, wenn, dann sind sie sogar schädlich, weil sie das Gewebe faul machen und dieses dadurch erst recht erschlafft. Diese Erkenntnis ist allerdings nur der Zwischenstand der vermutlich gründlichsten Untersuchung aller Zeiten. Rouillon möchte die Studie „noch ein paar Jahre“ fortführen, bevor er sie endgültig der Öffentlichkeit präsentiert.

Der Rest geht auf uns

Anlässlich des Equal Pay Days, mit dem die Öffentlichkeit auf die 20 Prozent Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen aufmerksam gemacht werden soll, hat die Schweizer Organisation „Züricher Frauenzentrale“ ein paar Männern einen Streich gespielt, um den Unterschied einmal zu visualisieren. Männern, die an einem Geldautomaten 100 Franken abheben wollten, bekamen 80 ausgezahlt. Erst auf der Quittung wurden sie über die Aktion aufgeklärt und mit der Versicherung beruhigt, die fehlenden 20 Franken seien ihnen selbstverständlich nicht abgezogen worden. 

Ein Gefühl wie ein warmer Mantel

Oh, das ist mal wieder eine Meldung, bei der man nicht weiß, ob man sich über den Einfallsreichtum freuen  oder die Einsamkeit der Menschen beweinen soll, in deren Hirnen solche  Einfälle reifen.   Japanische Ingenieure haben einen recht martialisch  aussehenden Apparat entwickelt, mit dessen Hilfe auch einsame Männer ein  wohliges Gefühl bekommen sollen. Einzige Aufgabe des Apparats: den  Mantelträger von hinten zu "umarmen", während eine Mädchenstimme über  die Kopfhörer die Worte "Ich habe dich ja soooo vermisst" quiekt.   Zumindest in der gefilmten Versuchsreihe hatten die umärmelten Jungs  alle ein wohliges Grinsen im Gesicht – der sich selbst umarmende Mantel  könnte also möglicherweise irgendwann in Produktion gehen.

Deprimierend: die rassistisch-sexistische Welt des Online-Datings

Ach, menno. Da dachten wir, dass Online-Dating die Lösung für fast all unsere zwischenmenschlichen Probleme wäre (Körpergeruch, exotische sexuelle Vorlieben, schräge Fetische – alles abgedeckt) und dann sehen wir so eine Liste: Die zehn schlimmsten, rassistischsten, ekelhaftesten Botschaften, die anscheinend bei jeder asiatischen Frau in der Inbox landen, die sich ein Online-Dating-Profil zulegt. Urghs.

Hey Google, schau mal hier her! Hier! Her!

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Preisfrage: Was würdest du tun, wenn du das Google-Streetview-Aufnahme-Auto auf einem einsamen Highway entdeckst? Würdest du freundlich winken? Würdest du sofort schriftlich und mündlich die Verpixelung deines Gesichts fordern? Oder würdest du schnell das Auto parken, deinen Partner rauszerren, ihm die Hose herunter zerren und sofort zur Sache kommen? Klar, Letzteres natürlich. Hat zumindest ein australisches Pärchen mitten auf einem Highway unternommen. Hätten wir das jetzt also auch erledigt. (Leider sind die Google-Menschen mittlerweile auch auf diesen kleinen Bug aufmerksam geworden und haben das Pärchen verpixelt. Das originale NSFW-Bild findest du aber selbstverständlich immer noch in den Untiefen des Internets – zum Beispiel hier).   

The Cold Hard Facts Of Life

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Jetzt wurde also wissenschaftlich mit großem Aufwand bewiesen, was schon seit Anbeginn der Menschheit bekannt war: Es kommt auf die Größe an. Australische Wissenschaftler haben für eine Studie 49 computergenerierte Bilder von Männern geschaffen, die sich in drei Punkten unterschieden: Körpergröße, dem Verhältnis von Schulter- zu Hüftbreite und der Größe des (nicht erigierten) Penis.  Von diesen 49 Bildern sollten über 100 Frauen, die im Schnitt 26 Jahre alt waren, die attraktivsten aussuchen.  Wenig überraschend bevorzugten die Frauen große Männer mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Aber auch die Penisgröße war ein wichtiger Faktor, um die Attraktivität des Mannes zu beurteilen – genauso wichtig wie die Größe des Mannes.

Und lächeln, bitte

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Und zum Schluss noch ein Tumblr, der uns die ganze Sinnlosigkeit unseres Daseins im Speziellen und des Lebens im Allgemeinen vor Augen führt: Smile Like You're Dead Inside.

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