- • Startseite
- • Topsexliste
-
•
Gesucht: Eine vierstellige Zahl und das Kondom 2.0
An die Arbeit, Leute!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Los, los, Ärmel hochkrempeln und die Hirnschmalzproduktion ankurbeln. Lasst uns alle nachdenken, wie wir den Wettbewerb gewinnen können, den Bill Gates ausgerufen hat. Seine „Bill & Melinda Gates“-Stiftung verspricht demjenigen einen Preis von 100 000 Dollar, der das Kondom 2.0 entwickelt. Also eines, das sich besser anfühlt, dass einfach zu benutzen ist, oder das billiger zu produzieren ist. Es werden sowohl Wettbewerbsbeiträge für Männer- als auch für Frauen-Kondome angenommen.
Der große Hip-Hop-Fail von Rick Ross
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Wir wissen nicht allzu viel über den Rapper Rick Ross, aber auch ohne allzu viel Vorwissen können wir aus vollem Herzen behaupten: Rick Ross ist ein Vollidiot. Der auf einem neuen Track von Rocko namens „You Don’t Even Know It“ tatsächlich die Zeilen rappt „Put molly all in her champagne / She ain’t even know it / I took her home and I enjoyed that / She ain’t even know it“. Ah, wer liebt sie nicht, die Hymnen auf Vergewaltigungen, zu denen man schön mitgrooven kann?
Die Zahl des Tages
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Hugh Hefner, der Jugend von heute vermutlich nur noch bekannt als Bademantel tragender Greis, der in der VH1-Serie „Playboy Mansion“ durchs Bild schlurft, hat dem anderen Herren-Magazin Esquire ein Interview gegeben. Darin hat er so fesselnde Details über sein Leben verraten, wie die Tatsache, dass er gerne bastelt, viermal pro Woche Filme schaut und einmal pro Woche mit seinen Damen „Uno“ spielt. Ach. Irgendwie klingt das alles ziemlich gemütlich. Ach so. In dem Interview wird irgendwann auch über Sex geredet und Hefner verrät die Anzahl seiner Sexpartner, die sich im vierstelligen Bereich befindet. Angemessen.
Was fürs Auge
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Wir sehen hier eine Galerie alter Playgirl-Coverfotos. Und was soll man sagen? Wir würden die Neuauflage eines solchen Magazins nicht von der Bettkante stoßen. Vor allem, wenn darin so interessante Artikel stünden, wie man gute Massagen gibt und die beste Ausgehnacht seines Lebens erlebt.
Der gemalte Herrenwitz
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Junggesellenabschieds-Geschenk, ick hör dir trapsen. Auf Amazon gibt es neuerdings auch „witzige“ Ausmalbücher für Erwachsene zu kaufen. Sie tragen den klingenden Namen Color My Boobs und mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Und will es auch gar nicht.
Sorry Jon Hamm, war nicht so gemeint!
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Oh nein, Jon Hamm ist sauer auf uns. Er findet, wir sollten seine Genitalien in Ruhe lassen. Schließlich heißen die ja auch „privates“ und nicht „publics“ oder so. In einem Interview mit dem „Rolling Stone“ äußert er sich leicht erbost: "I'm wearing pants, for f--k's sake. Lay off. I mean, it's not like I'm a f---ing lead miner. There are harder jobs in the world. But when people feel the freedom to create Tumblr accounts about my cock, I feel like that wasn't part of the deal. But whatever. I guess it's better than being called out for the opposite." Eben, Herr Hamm, eben – das nennt sich Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem hören wir aus schlechtem Gewissen jetzt wirklich endgültig auf, die schönsten Bildstrecken mit Hamms Gemächt zusammenzustellen. Schade, aber dann suchen wir uns eben ein neues Hobby.
Irreführende Werbung
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Oh je, die armen Männer der 1950er Jahre. In dieser Sammlung alter Werbeanzeigen für "lebensechte" Sexpuppen wird den Männern suggeriert, sie würden nach Bezahlung einer gewissen Summe im Briefkasten eine echte Frau vorfinden. Was anscheinend gar nicht stimmte. Fies!
Text: penni-dreyer - Bild 1: dpa, Bild3:rtr, Bild 5: afp