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Gärtner-Grüße über Google-Earth

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Angestrichen: Hello, World! Wo steht das denn? Auf einem Weizenfeld zwischen Stadtilm und Ilmenau. Der Weimarer Mediengestaltungs-Student Bernd Hopfengärtner hat diese beiden Worte dort fußballfeldgroß in den Weizen gemäht, weil er hofft, so eine Botschaft über Google Earth an die Welt senden zu können. „Der 170 mal 170 Meter große, in ein Winterweizen-Feld gemähte Visual Code besteht aus 18 mal 18 hellen und dunklen Quadraten. Decodiert ergibt er den Satz „Hello, world!”, der außerdem die Tradition beinhaltet, eben diesen Satz beim Erlernen einer Programmiersprache als erste Handlung auf dem Bildschirm auszugeben“, erklärt eine Pressemitteilung der Bauhaus-Universität Weimar.

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„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert

Google-Gärtner Bernd bei der Botschaft-Arbeit, Foto: Bauhaus-Universität Weimar
Bis Bernds Botschaft an die Welt allerdings per Satellitenbild zu sehen sein wird, können noch ein paar Wochen vergehen. Google-Earth braucht nämlich eine Weile, um seine Daten zu aktualisieren. Aber auch Bernd betreibt das Projekt mit der für Pflanzarbeiten nötigen Ruhe. Die Webseite www.hello.w0r1d.net, auf der er über das Studienprojekt berichten will, gibt es noch gar nicht.

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