Wo steht das denn?
Im Weblog von Bryan Person, der das Ende des Lebenslaufs fordert. Bryan ist begeistert vom Web, hat ein Blog, einen Podcast und arbeitet für den Online-Stellenmarkt Monster.com als Producer. Er glaubt, ein Lebenslauf bei einer Bewerbung sei sinnlos.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
Lebenslauf 2.0: Beispiel für ein Social Media Resume, das - so glauben die Macher - viel besser sei als ein klassischer Lebenslauf
Eine solches Blatt Papier sei viel zu statisch, argumentiert er und verweist auf das Social Media Resume, das sein Kumpel Christopher S. Penn anstelle eines klassischen Lebenslaufes erstellt habe. Dieses Social Media Resume versammelt Filme, Bilder und Texte des Bewerbers auf einer Website. Der mögliche neue Arbeitgeber könne sich so ein viel detailierteres Bild vom Bewerber machen. Er könne sehen, in welchen Netzwerken der Bewerber aktiv ist, welche Links er sammele und welche Fotos er online gestellt hat.