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Tagesblog - 5. März 2014
18:00 Uhr: Wir beenden den Tag mit einem Dädäräätsching: Der und einer sadistischen Persönlichkeitsstruktur. Bei jetzt.de sind wir zwar auch Troll-erfahren, die sadistische Persönlichkeitsstruktur würde ich dann doch nicht bei ganzen sechs Prozent diagnostizieren. Ich bin aber auch nur Küchenpsychologin.
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14:58 Uhr: Medienmeldung eins: Die [link=http://www.abendzeitung-muenchen.de/" target="_blank">Münchner Abendzeitung (genau, die mit "Baby Schimmerlos" Michael Graeter) hat heute einen Insolvenzantrag gestellt. Wir hoffen natürlich für die betroffenen Kollegen, dass sich schnell ein Investor findet und das Unternehmen gerettet werden kann!
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13:52 Uhr: Eine aktuelle EU-Studie belegt, dass jede dritte Frau bereits Opfer sexueller oder körperlicher Gewalt wurde. Kathrin Hollmer hat daraufhin mit Sabine Böhm gesprochen, die den Frauennotruf in Nürnberg leitet. Dort berät sie hauptsächlich junge Frauen weil sie sagt, dort gebe es besonders hohen Bedarf. Für mich das heftigste Zitat aus dem Interview: "Ich höre in der Beratung oft: „Voll blöd gelaufen, drei Typen aus der Clique haben mich vergewaltigt. Das langweilt mich halt.“ Kathrins berechtigte Nachfrage: "Wie bitte???"
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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11:13 Uhr: Karneval hat ja nicht nur zur Folge, dass allen in lustigen Verkleidungen rumrennen und ihre Brüste rausplumpsen, für viele beginnt mit dem Aschermittwoch auch die Zeit des Verzichts: Höchste Zeit, quasi einen jetzt.de-Klassiker, den Fasten-Psychotest, rauszuholen. Mein Ergebnis bei der Frage, auf was ich zukünftig verzichten sollte? Das Internet. Schade, dann kann ich leider nicht mehr hier arbeiten. Aber dafür hat der Chef sicher Verständnis. Wenn der jetzt-Psychotest es befiehlt?
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9:50 Uhr: Die guten Dinge: Filme wie Philomena. Den Film habe ich gestern spontan mit einer Freundin gesehen und hatte mich vorher null damit beschäftigt. Danach war ich ziemlich gerührt. Nicht so gute Dinge: Menschen in Katzenkostümen, die im Kino vor einem sitzen und mit ihren Ohren die Sicht versperren. Mir war tatsächlich nicht klar, dass auch in München zum Karneval alle durchdrehen, zum nächsten Jahr weiß ich es besser.
http://www.youtube.com/watch?v=kO-p40GHg6o
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9:06 Uhr: Heute hat der erste Text unserer neuen Praktikantin