Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

Im Fokus

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

Tagesblog - 3. März 2014

Teile diesen Beitrag mit Anderen:

18:31 Uhr: Für mich ist der Tag vorbei. Morgen wird alles wieder ein bisschen schneller und weniger chaotisch mit Christian Helten. Zum Entspannen bitte jetzt noch dem Pelikan beim Fliegenlernen zuschauen.

http://www.youtube.com/watch?v=_YEyzvtMx3s

++++

18:31 Uhr: Der Abend kommt mit einem Textmarker von Kathrin Hollmer, der uns vielleicht einen lang ersehnten Frieden schließen lässt - mit den verhassten Mitschülern von damals. Ok, Frieden zu schließen ist vielleicht ein bisschen viel, aber der Text gibt uns das Gefühl, dass wir mit unserem Hass wenigstens nicht alleine sind. Das ist doch auch schon etwas.

++++

17:45 Uhr: Im Emoji-Rätsel geht es heute um eine Tragödie und noch eine Tragödie (aber anders) und um etwas mit Konfetti.

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


++++

16:37 Uhr: Gerade ist die Redaktion erheitert von Piet von Riesenbecks Alltagsduell: Polizisten vs. Jurastudenten. Erster Kommentar: "Das ist aber ECHT so". Mein Ziel für diese Woche wird es sein, mehr aufmüpfige Jurafreunde zu finden.

++++

15:55 Uhr: Mein Internet hatte sich gerade eine Auszeit genommen. Ich denke, die Kollegen hier haben es sabotiert als eine Art Aufnahmeprüfung: Wie lange hält sie es aus, ohne den Verstand zu verlieren.

Ich habe die Zeit genutzt um einmal ins neue Metronomy-Album zu hören. Das gibt's ab 10. März, aber auf Spotify schon heute komplett. Die Single "Love Letters" ist schon länger online. Die fand ich etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich werde der Gewohnheit noch eine Chance geben.

http://soundcloud.com/metronomy/love-letters-radio-edit

Das war natürlich nur ein Scherz, die Kollegen sind hier selbstverständlich großartig.

++++

14:26 Uhr: Habe gefunden: ein rotes in viel grünem Gemüse!

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert


Und wo ich gerade noch beim Essen bin - In "Die Recherche" auf sueddeutsche.de geht es in dieser Woche um die Frage: Erst das Fressen, dann die Moral? Heute soll das Thema "Bio" endlich geklärt werden. Dem Ganzen auf Twitter zu folgen lohnt sich schon wegen des schönen Hashtags: #FressenundMoral.

++++

13:09 Uhr: Während ich heute damit beschäftigt bin ständig 2546 Dinge zu übersehen, geht es im Ticker darum genau das Gegenteil zu tun: etwas zu sehen wie zum ersten Mal und dabei ganz neue Details zu entdecken. Ich schau jetzt mal, was ich in der Kantine Überraschendes finden kann.

++++

11:58 Uhr: Vom Befehlshaber zum guten Kumpel: Die Rolle des Vaters in der Familie hat sich verändert und mit ihr das Verhältnis zwischen Vater und Sohn. Unser Autor Erik Brandt-Höge hat sich diese Veränderung angesehen und gefragt, ob der Vater nicht auch genau dafür da ist - um gegen ihn zu Rebellieren. Über das Happy End einer problematischen Beziehung.

++++

09:45 Uhr: Eine Auszeichnung, die vielleicht noch größer ist als der Oscar: Das Selfie von Ellen DeGeneres mit den Oscar-Stars ist das Bild mit den meisten Retweets ever!

Default Bild

„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.

Illustration: Julia Schubert



++++

08:30 Uhr: Guten Morgen! Mein erster Tagesblog startet an einem Tag, an dem die Gesichter in der U-Bahn noch müder waren als sonst. Der Grund? Klar, die Oscars! Ich habe natürlich  wieder nicht bis zu der eigentlichen Vergabe durchgehalten, aber die erste halbe Stunde mit Steven Gätjen am roten Teppich konnte ich mir nicht entgehen lassen. In jedem Fall hat das bei mir dazu geführt, dass ich beim Snoozen heute eine neue Ebene erreicht habe: Ich kämpfe mit mir und meinem Handy jetzt nach jedem Klingeln nicht mehr um fünf oder um zehn Minuten, sondern um zwei. Und ja, ich weiß, wie sinnlos das ist. Jetzt aber los in die erste Konferenz.

  • teilen
  • schließen