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Tagesblog - 17. April 2014
17:26 Uhr: Alle Eier sind gelegt, bemalt und versteckt, heißt: alles vorbereitet für die Ostertage. Ich mache jetzt Feierabend. Wer mag, kann hier trotzdem weiter über deutsche Großstädte und Drinks diskutieren (Ginger Beer übrigens: geil! Auch und vor allem in Drinks!).
Am Dienstag empfängt euch an dieser Stelle die zauberhafte Charlotte Haunhorst. Und ebenfalls am Dienstag gibt es eine kleine Überraschung für den jetzt-Kosmos. Was, verrat ich aber noch nicht. Verbringt die Feiertage rätselnd und vorfreuend! Bis dann und natürlich: frohe Ostern!
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17:10 Uhr: Habt ihr auch immer so schlimmern Beamer-Neid? Also, auf Menschen mit Beamer, die auf ihrer Wohnzimmerwand Filme gucken? Ich ja schon. Jetzt kann ich aber vielleicht bald selbst einen Beamer haben. Einen ganz kleinen zumindest. Anne hat nämlich einen Trick aufgetan, wie man sich sowas für fünf Euro selbst bauen kann, [link=/texte/anzeigen/586245/Wie-das-Internet-einen-5-Euro-Beamer-bastelt" target="_blank">und im Lifehack erklärt sie ihn.[link=/texte/anzeigen/586245/Wie-das-Internet-einen-5-Euro-Beamer-bastelt" target="_blank">
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15:52 Uhr: Ich mag die Gedichte von eha ja, da muss ich immer kichern. Gut, dass der unter die Lyriker gegangen ist. Grade erst das von gestern entdeckt. Es heißt [link=/texte/anzeigen/586238/Amerika" target="_blank">"Amerika".
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15:00 Uhr: Meine Facebook-Timeline war die vergangenen Tage voll mit Links, die einem angezeigt haben, welche Menschen aus der eigenen Freundesliste die NPD oder Nickelback liken. Dorian hat sich darüber sehr aufgeregt und "Hexenjagd, Hexenjagd!" gerufen, Jan fand's cool und hat "Witzig, witzig!" gerufen und wir haben dann "Schreibt's auf, schreibt's auf!" gerufen. Haben sie gemacht. [link=/texte/anzeigen/586249/Like-Polizei-ja-oder-nein" target="_blank">Kann man hier lesen, im neusten Fall für zwei.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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14:29 Uhr: Gender-Time! Habe grade eingehend dieses Bild studiert, [link=http://www.likecool.com/The_Perfect_Female_Body_According_To_Women__Men--Pic--Gear.html" target="_blank">das aus einer Umfrage zum Thema "Der perfekte Frauen- bzw. Männerkörper" unter britischen Männern und Frauen erstellt wurde. Die "accroding to men"-Seite fällt insgesamt...üppiger aus.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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14:05 Uhr: Das BKA hat seinen neusten Drogenbericht veröffentlicht und die Zahl der Drogentoten in Deutschland ist wieder gestiegen - 1002 Rauschgiftopfer gab es 2013 (2012 waren es 944). Allerdings steigt das Alter, in dem Menschen hierzulange an Drogen sterben, seit Jahren an. Und: Crystal Meth ist immer noch auf dem Vormarsch.
Wenn es um Drogen geht, muss ich immer daran denken, wie ich mit etwa 13 "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen habe und das zu früh war. Jedenfalls hatte ich danach viele schlechte Träume. Nach dem Film noch mehr. Und habe später, als das Internet in mein Leben kam, leider auch viel zu viel Zeit damit verbracht, in Drogenforen zu lesen. Aber vielleicht war das auch heilsam und ich bin deswegen ein recht drogenunaffiner Mensch geworden. Und bei euch so? Irgendwelche Drogenerfahrungen, die ihr teilen wollt?
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13:05 Uhr: Juhuuu, eine neue Folge "Meine Straße"! Diesmal hat Mercedes Line getroffen, die ihr die Haimhauser Straße gezeigt hat. Die ist vor allem schön, weil es drumrum so schön ist. Da gibt es zum Beispiel das Rationaltheater, das sie auch erwähnt, und da ist es toll. Das weiß ich, ich war schon öfter da (und ich bin in München selten irgendwo, geschweige denn auch noch öfter). Was sonst noch so alles super ist, an der Haimhauser und der Gegend, lest ihr hier.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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12:25 Uhr: Warum ich nicht zum Internetlesen komme? Wegen krassem Osterfeiertagevorbereitungsstress! Wir haben euch nämlich so gern, dass wir euch auch über die Feiertage zumindest ab und zu mal einen Text servieren wollen, aber das will ja alles organisiert sein, damit wir trotzdem daheim Eier suchen können. Hier mal ein Blick in die Redaktion, damit ihr sehen könnt, wir Osterfeiertagevorbereitungsstress aussieht:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Das ist übrigens gleichzeitig ein Ratebild. Denn: Eine Person auf diesem Foto simuliert die Geschäftigkeit nur. Wer errät, wer er ist, gewinnt...äh...dass ich ihm ein Herzchen auf die Pinnwand poste! (Ich bin nämlich auch ein bisschen beleidigt, dass hier heute keiner kommentiert, darum zwing ich euch jetzt einfach dazu!)
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12:13 Uhr: Ich komme heute nicht so richtig dazu, das Internet durchzulesen. Aber eine Sache ist mir doch begegnet: Ein lustiger Text aus dem Boston Magazine, in dem die Autorin davon erzählt, wie sie versucht hat, Macaulay Culkin zu interviewen. Wir erinnern uns: Macaulay Culkin war mal "Kevin allein Zuhaus" und Kinderstar, heute hat er eine Band, die sich "The Pizza Underground" nennt und ausschließlich über Pizza singt, so:
http://www.youtube.com/watch?v=GgIEdaOHryc
Die Autorin des Boston Magazine schickte also eine Interviewanfrage an Culkins Agentin, die antwortete, er gebe keine Interviews, möglich seien aber ]
Dafür aber hier noch mal für alle mein liebstes Macaulay-Culkin-Pizza-Video (unbedingt bis zum Ende schauen - oder einfach nur das Ende schauen):
http://www.youtube.com/watch?v=9pzm1lQX0qU
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11:24 Uhr: Alle tragen Bärte. Das bedeutet, dass bald alle keinen Bart mehr tragen werden. Ergibt keinen Sinn? Ergibt vol Sinn! Denn der ]und Jakob erklärt, was das heißt, für die Gesichtshaarmode.[/link]
Text: nadja-schlueter - Fotos: oH; simonthon / photocase.de; Screenshot (likecool.com)
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.