Was passiert heute im Kosmos, in der Redaktion und in der Welt? Der jetzt.de-Tagesblog bringt dich durch den Montag. Heute mit Teresa Fries
teresa-fries
Teile diesen Beitrag mit Anderen:
18:03 Uhr: Ich verabschiede mich heute mit einem wunderbaren von sueddeutsche.de nachlesen.
http://www.youtube.com/watch?v=eREa2roOqOc
14:39 Uhr: Eine neue hat eine sehr schöne Geschichte geteilt. Ich weiß, ist Werbung, aber trotzdem schön.
Ein Hersteller für Frühstücksflocken hat ein Werbevideo veröffentlicht. Es geht grob darum, wie toll alle Familien sind - auch Familien mit homosexuellen Eltern.
http://www.youtube.com/watch?v=2xeanX6xnRU
Viele Menschen fanden das nicht gut und schrieben böse Briefe und Kommentare. Was der Hersteller damit Schönes gemacht hat, seht hier:
http://www.youtube.com/watch?v=cBC-pRFt9OM
13:34 Uhr: Sonnenbrillen sind ja was Cooles. Für viele was ganz besonders Cooles. Vielleicht das Coolste, was sie besitzen.
Der Sonnenschein hat in der Kaffepause nach dem Essen eine Diskussion unter den Redaktionskollegen hervorgerufen. Chris Helten befand sich nämlich in dem Dilemma von Eigentlich-eine-Sonnebrille-tragen-wollen-weil-so-hell und Man-ist-der-eitelste-Fatzke-überhaupt-wenn-man-seine-Sonnenbrille-sogar-mit-zum-Mittagessen-nimmt.
Ich bin gegen Sonnenbrillen in der Mittagspause. Zum einem, weil ich es nervig finde, mich mit jemandem zu unterhalten, und dabei meine eigene Spiegelung in seinen Brillengläsern zu sehen, zum anderen weil ich beobachten durfte, wie jemandem am Nebentisch heute seine Stylo-Sonnenbrille vom Kopf ins Kartoffelpüree gefallen ist.
Wie haltet ihr das mit den Sonnenbrillen? Pragmatismus schlägt Coolnessfaktor schlägt Höflichkeit?
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
Illustration: Julia Schubert
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.