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Der Tagesblog zum Faschingsdienstag
17:07 Uhr: Habe ich schon mal erwähnt, dass das einzig Gute an Fasching Germknödelkrapfen sind? Nein? Dann sei das hiermit getan. Und dann is auch gut für heute. Wiedersehen.
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15:31 Uhr: Auf sueddeutsche.de [link=http://www.sueddeutsche.de/thema/Fressen_und_Moral" target="_blank">läuft diese Woche die Recherche über [link=https://twitter.com/search?q=%23FressenundMoral&src=hash" target="_blank">#FressenundMoral. Auf Wunsch der Leser werden dabei Fragen wie "[link=http://www.sueddeutsche.de/wissen/bio-die-heiligen-drei-buchstaben-1.1897582" target="_blank">Ist Bio wirklich besser?" oder "Was genau bedeutet Massentierhaltung?" beantwortet. Da haben wir natürlich mitgemacht. Charlotte Haunhorst hat Studenten und Absolventen aus den Ernährungswissenschaften befragt, die bei Großkonzernen arbeiten - also bei den Unternehmen, die bei vielen Leuten verpönt sind und als das Böse schlechthin gelten. Warum arbeiten die in der Großindustrie und nicht den Bio-Bauernhof, wenn sie Experten sind und zum Beispiel über Massentierhaltung genau Bescheid wissen? Essen die eigentlich die Fertiggerichte selbst, an deren Produktion sie beiteiligt sind? Fragen, auf die es nicht immer leichte Antworten gibt.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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15:08 Uhr: So. Rätseltime, Baby! Ich muss sagen, das dritte Rätsel in unserer heutigen Reihe hätte ich niemals gecheckt. Die anderen gehen. Zum Beispiel diese Dame hier:
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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14:09 Uhr: Vermieter möchten gerne wissen, wen sie vor sich haben, wenn sie ihre Bude vermieten. Verständlich. Aber irgendwo muss auch mal Schluss sein. Zum Beispiel bei der Frage nach Geschlechtskrankheiten. Kein Scheiß, ist einer Kollegin passiert. Deshalb widmet sich das Lexikon des guten Lebens der Frage, was man vermietern verschweigen darf und sollte und was nicht.
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13:41 Uhr: Was ich mich immer frage: Wie schaffen Politiker es, so dreist Fakten zu verdrehen, ohne dabei auch nur den Anflug eines schlechten Gewissens zu zeigen? Wie schaffen sie es, Dinge, die sie mal gesagt haben, scheinbar vollkommen zu vergessen und das genaue Gegenteil dessen zu tun, was sie noch vor einer Weile für richtig hielten? Im September schrieb Putin zur Lage in Syrien: "Niemand möchte, dass die Vereinten Nationen dasselbe Schicksal erleiden wie einst der Völkerbund, der zusammengebrochen ist, weil es ihm an echtem Einfluss fehlte. Dazu kann es kommen, wenn einflussreiche Länder die UN umgehen und zu militärischer Gewalt greifen, ohne vom Sicherheitsrat autorisiert zu sein." Äh, okay. Und was macht Putin gerade in der Ukraine ohne irgendein Mandat?
Kurze Leseempfehlung: Fragen und Antworten von Völkerrechtlern zu Putins Argumenten und Vorgehensweisen.
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11:12 Uhr: Unser Autor Max wohnt seit einer Weile in Israel. Wir haben ihn gebeten, mal für unsere Kosmoshörer-Kolumne seinen Musikkonsum zu dokumentieren. Denn wo man ist, beeinflusst ja auch, was man sich anhört. Seine Musikwoche ist dafür ein ziemlich guter Beweis.
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.
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10:53 Uhr: Noch ein bisschen Surf-Nerderei: Mercedes hat dem Big-Wave-Menschen Garret McNamara ein Silberpfeil-Surfboard gebaut.
http://www.youtube.com/watch?v=zL90RIIa0vs
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10:51 Uhr: Ich bin heute müde. Ich gehe zurzeit immer ein bisschen spät ins Bett, weil ich eine Sucht habe: Ich schaue liebend gerne Livestreams von Surf-Contests. Ich finde das oft extrem spannend, selbst wenn manchmal eine Viertelstunde lang überhaupt nichts passiert, weil keine Wellen kommen. Man sieht dann einfach nur zwei Typen, die im Wasser sitzen und warten. Jedenfalls findet der aktuelle Contest gerade in Australien statt, neun Stunden Zeitverschiebung, da ist man nachts eben länger wach.
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9:58 Uhr: Die Zeitungen sind heute natürlich vor allem mit einem Thema beschäftigt: den Vorgängen in der Ukraine und den Wirren der internationalen Politik, die Putins Aktionen auf der Krim ausgelöst haben. Dazu später mehr. Jetzt ein kurzer Hinweis für alle, die wissen wollen, was sonst noch in der SZ steht heute. Lesenswert finden wir die
„Meist schweißt es die Partner eher zusammen, wenn sie gemeinsam die Depression überstehen”, sagt Dr. Gabriele Pitschel-Walz.