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Und das finden nicht alle Schwulen gut.
Eine Wortschatztruhe über wunderschöne Zwangsneurosen.
Polizeibeamte, die an amerikanischen Schulen eigentlich für Sicherheit sorgen sollen, verhaften jedes Jahr Tausende von Schülern für Kleinstdelikte wie das Stören des Unterrichts.
"Sapiosexualität", also Intelligenz geiler als körperliche Attribute zu finden, ist das neueste Tiefsinnigkeitsprädikat in unserer Dating-Gesellschaft. Aber gibt es das wirklich?
Du denkst, Fomo, also die Angst, etwas zu verpassen, sei schlimm. Dann präsentieren wir dir: die Post Fomatic Stress Disorder - die Erkenntnis, tatsächlich etwas verpasst zu haben. Über ein traumatisierendes Gefühl.
Aber was kommt danach? Ein amerikanischer Autor fordert einen neuen Begriff: Der "Yuccie" ist eine Mischung aus Hipster und Yuppie - und zieht schon jetzt großen Hass auf sich.
Fast jeder gibt fremde Anekdoten als eigene aus. Wissenschaftler haben das Phänomen des "Memory borrowing" untersucht - und zeigen: Wir fälschen unsere eigenen Erinnerungen, ohne es zu wissen.
Wenn es so etwas gibt wie eine Balz unter Studenten, dann kurz vor Ende des Studiums, wenn es sowieso nichts mehr zu verlieren gibt. "gold rush" heißt dieses Phänomen in den USA und in Großbritannien - und gilt als Ausrede für fast alles.
Programmieren unter Palmen, Werbetexten in der Hängematte: Wie schön, wenn man mal anderswo arbeiten könnte. Denn oft ist nicht der Job selbst so ermüdend, sondern die triste Büroatmosphäre. Dann nimmt man statt einem Sabbatical einfach ein Jobbatical.
In Hamburg entbrennt ein Streit zwischen Künstlern und Anwohnern: Darf der Bauzaun eines umstrittenen Neubaus bemalt werden - oder handelt es sich dabei um "Artwashing"? Über einen neuen Kampfbegriff.
Wenn Kinder reicher Eltern Mist bauen, haben sie neuerdings eine gute Ausrede: Sie haben "Affluenza". Aber ist das wirklich eine Krankheit?
Der Begriff "Mansplaining" bezeichnet das herablassende Erklärverhalten von Männern gegenüber Frauen und ist eigentlich schon sieben Jahre alt. Dass der Begriff nun in Australien zum Wort des Jahres gewählt wurde, zeigt allerdings vor allem eins: dass das Problem immer noch aktuell ist.
Der neue Begriff MOMO bezeichnet den Neid auf Freunde, die plötzlich aufhören, ihr Leben in sozialen Netzwerken zu dokumentieren. Vielleicht, so die Angst, haben die was Besseres zu tun?
"Eigentlich wollte ich schlafen, hab' aber noch drei Folgen Serie geguckt und Zeit auf Facebook vertrödelt..." Kommt dir bekannt vor? Dieses Phänomen heißt "Bedtime Procrastination". Und die tut uns gar nicht gut.
"Ingo Zamperoni und Steven Gätjen killed the Bart-Star", haben wir neulich behauptet. Die Wissenschaft widerspricht: Der baldige Tod des Bartes verdanke sich einem natürlichen Zyklus. "Peak beard" sei erreicht - ist aber nicht das Ende der Geschichte.
Zwei Menschen flirten in einer Bar, danach schauen sie gegenseitig ihre Profile im Internet an - und gehen in der Timeline weit zurück, um auch ganz alte Fotos mit "Like" zu markieren. "Deep Liking" nennt das eine Autorin. Ist das das neue digitale Flirten?
Wenn Frauen im Film mit Frauen sprechen, und zwar nicht über einen Mann, dann ist das: quasi eine Sensation. Sagt der Bechdel-Test, der Sexismus in Kino und Fernsehen misst. Er ist einfach, durchaus problematisch - und herrlich überraschend.
Zwei Beine, dazwischen viel Luft: Die Oberschenkellücke ist zum größten Schönheitsideal des Internets geworden. Das ist gefährlich, denn dieses Ideal verherrlicht das Untergewicht. Und definiert Schönheit ex negativo: Schön ist, wer verschwindet.
Der Medienskandal um das Bistum Limburg zieht sich in die Länge - dabei könnte Tebartz-van Elst noch schnell zum Jay-Z des Christentums werden. Jetzt.de hat für ihn einen Fünf-Punkte-Plan entwickelt.
Passagiere in der Bahn hören eine Werbebotschaft, wenn sie ihren Kopf an die Scheibe lehnten. Wegen eines kleinen Senders an der Fensterscheibe und des sogenannten "Knochenschalls". Was ist das und wie funktioniert es?
Südafrika bangt um das Leben von Nelson Mandela. Für die Älteren ist er ein Symbol für Freiheit und Versöhnung, die "Generation born-free" hat ein anderes Bild des Nationalhelden - und vor allem: neue Sorgen.
Weiblich, Anfang 20, kurz vor dem College-Abschluss an einer Elite-Uni aber trotz aller Jugend und Bildung abgewrackt: Die SWUG ist derzeit die wahrscheinlich traurigste vorstellbare Selbstdefinition junger Frauen.
An vielen Unis brauchen die Professoren erst den Segen der Kirche, bevor sie lehren dürfen. Jetzt wollen sich wenigstens die Bischöfe in Bayern von ihren einflussreichen Posten zurückziehen.
Neuigkeiten aus der Fleischtheke: Bacon ist jetzt mindestens so nervig wie Spam-Mails. Was Speck mit deinem E-Mail-Postfach zu tun hat, erklärt die aktuelle Wortschatztruhe.
22 Jahre alt, 22-Stunden-Arbeitstage und 22.000 Dollar Einkommen pro Jahr - dafür steht der Ausdruck 22-22-22, der die Ausbeutung junger Amerikaner beschreibt. Mit der Situation deutscher Berufseinsteiger hat das wenig zu tun.
Wir müssen uns Generation Golf, Praktikum und Jasager nennen lassen. Jetzt sollen wir Generation Jeinsager sein? Eine Gegenrede.
Eine Band veröffentlicht zum ersten Mal seit 22 Jahren ein Album und löst damit natürlich einen Hype aus. Warum das "Shoegazing" der 90er Jahre trotzdem nicht der Retro-Trend 2013 werden kann.
Der neue Job für "irgendwas mit Medien"-Macherinnen ist angeblich die "Twitter-Tussi", die Moderatoren und Fernsehpublikum erklärt, was im Internet passiert. Nicht alle finden diese hämische Bezeichnung angebracht.
Vor Blog- oder Forenbeiträgen liest man immer öfter "Vorsicht, Trigger!" Das soll Personen mit Traumata vor dem Weiterlesen warnen. Aber was genau ist eigentlich ein Trigger und wieso steht die Warnung mittlerweile auch vor nostalgischen Links?
Schlafmangel gehört für viele zum Alltag. Frühes Aufstehen und durchgearbeitete Nächte gelten als notwendiges Übel, dem man im Ernstfall mit einer Tasse Kaffee entgegentritt. Schlafforscher warnen vor den Risiken, die ein Social Jetlag mit sich bringt.
Die Zahl von US-Bürgern mit eigener Handfeuerwaffe steigt. Einige Outdoor-Labels nutzen den Trend und präsentieren praktische Mode für den stilbewussten Waffennarr.
In den USA ist der 20. April in subkulturellen Kreisen auch bekannt als "420": Ein inoffizieller Feiertag, der den Konsum von Marihuana zelebriert. Woher stammt diese Tradition und wie genau wird sie begangen?
Verkehrsmininster Peter Ramsauer hat ein neues altes Feindbild entdeckt: die Kampfradler. Auf Twitter und in der Bloggerszene macht man sich über seine Kampfansage bereits lustig.
Nerds oder solche, die sich gern so bezeichnen, sind längst Mainstream. Unter Programmieren formiert sich gerade eine neue Bewegung: Die "Brogrammers".
Es muss was dran sein, am Dranlassen der Haare im Gesicht: Die Werbung ist voll von Männern mit üppigem Bartwuchs. Sie ähneln Großstädtern, die oft als Folkster bezeichnet werden, und deren Look zunehmend von denen kopiert wird, denen die Hipster-Hornbrille zu normal ist.
Nach dem Feiern auf dem Heimweg in der S-Bahn einzuschlafen, kann schlimmere Folgen haben als langes Warten an der Endstation: Taschendiebe haben sich auf schlafende Party-Gänger spezialisiert.