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Für unsere Autorin hat das aber nichts mit Bindungsangst zu tun – sondern eher damit, dass es ihr in der anderen Wohnung zu gut gefällt.
Websiten per Router blocken oder den Youtube-Algorithmus verändern: Wie Kinder von QAnon-Eltern deren Zugang zu Verschwörungsmaterial heimlich regulieren.
Wenn der Dating-Horizont vom 80-Kilometer-Tinder-Radius auf die acht Meter bis zur Küche schrumpft: Zwei WG-Paare und eine Paartherapeutin über neue Liebe im Lockdown.
Mohammed floh vor Jahren aus Syrien, inzwischen ist er in einer WG in München zuhause. Wie Zusammenleben das Ankommen leichter macht.
Unsere Autorin findet: Man muss nicht gleich alles teilen, nur weil man zusammengezogen ist.
Immer mehr Jugendliche nutzen Online-Hilfsangebote. Ina Lambert von der „JugendNotmail“ erklärt, welche Probleme sich durch die Pandemie verschlimmern.
Denn wer während der Klausur recherchieren kann, lernt nicht weniger, sondern besser.
Der Designstudent aus Südkorea sammelte Masken auf dem Campus ein und entwarf eine eigene Kollektion stapelbarer, bunter Hocker.
Jan Böhmermann disst in einem Homeschooling-Video die deutsche Bildungspolitik. Lustiger als seine Lehrer-Performance sind aber die Kommentare dazu.
Nicht alle Studierenden melden sich nach dem Auszug von daheim um. Rächt sich das mit der neuen Corona-Regel?
Anna, 25, arbeitet mit schwer behinderten Menschen und wünscht sich von der Gesellschaft einen offeneren Umgang mit ihnen.
Regisseurin Nele Dehnenkamp hat einen Film über ein Hostel in Berlin gedreht, das im Sommer zu einem Obdachlosenheim umfunktioniert wurde.
Ein neues Leben auf dem Land klingt romantisch und naturverbunden. Aber es hat nicht nur einen Haken.
G wie Gülle und P wie Partykeller: ein ABC der Dorfkinder.
Unser Autor wohnt in der Stadt, kommt aber eigentlich vom Dorf. Und passt sich bei seinen Heimatbesuchen meistens den „Gepflogenheiten" dort an.
Saskia, Andrej und Vivi haben den Schritt ins Dorf gewagt. Warum sie glücklich damit sind, auch wenn die Idylle nicht perfekt ist.
Und die hat gleich mehrere Vorteile.
Wir haben eine Eventplanerin gefragt, wie bei einer Feier via Zoom oder mit nur einem anderen Haushalt gute Stimmung aufkommt.
Das Jahr war verkorkst. Aber da geht noch was. Mit diesen Profi-Tipps legst du kurz vor Jahresende endlich los mit Yoga, Malen, Aufräumen, Kochen, Altersvorsorge und anspruchsvoller Literatur.
Der 27-jährige Carvey Ehren Maigue hat den James Dyson Award gewonnen. Seine Erfindung ist ein Beitrag zum Klimaschutz und könnte Menschen in Not helfen.
In einer WG wird ein Zimmer frei, das nun zum Hobbyraum werden soll. Doch die Entscheidung geht über das bloße Zimmer weit hinaus.
Unsere Autorin hat unter anderem eine bipolare Störung. In diesem Text erzählt sie, wieso sie der Krankheit auch dankbar ist.
Die Corona-Pandemie zwingt manche Studierende dazu, zurück zu den Eltern zu ziehen. Wir haben drei gefragt, welche Konflikte das mit sich bringt.
Eine WG am Telefon finden? Leute auf Abstand kennenlernen? Und was, wenn das Wlan streikt? Eine Studentin im ersten Semester führte Tagebuch.
Wenn nahestehende Menschen sterben, hinterlassen sie uns Gegenstände. Wie wir damit umgehen, sagt viel über die Beziehung, die wir zu diesem Menschen hatten.
Ob Nostalgie-Games oder Pasta-Maker: Corona ändert nicht nur den Alltag von vielen – sondern auch die Dinge, die wir lieben.
Svenja hat ihre Wohnung an Fatima untervermietet – entpuppt sich dann aber als ziemlicher Kontrollfreak. Teil 2 der Kolumne.
Diese Frage stellte ein Dozent aus den USA. Die Antworten seiner Studierenden zeigen, was Studierende während der Pandemie belastet.
Eine Kindergärtnerin, eine Physiotherapeutin und eine Studentin erzählen, wie es ist, als Erwachsene noch immer auf das Geld der Eltern angewiesen zu sein.
Und zu einer großartigen Erfahrung verklärt, die in Wirklichkeit einfach nur stressig ist
Mal kann man aus der Küche Drogendeals beobachten, mal wollen die Knackis Seeed hören.
Und warum gerade das Bier mich verjagte.
Wenn man als Student*in alleine wohnt, muss man sich oft anhören, das sei ein Fehler. Warum das Quatsch ist.
Auf Twitter teilen Menschen kuriose bis üble Erfahrungen mit Vermieter*innen.
Wir sagen nur: Febreze auf die Teller statt abzuspülen.
Sie wollen einen Raum schaffen, der nicht nur angehenden Akademiker*innen offensteht. Jetzt hat der Bau begonnen.