Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Ein Professor für Urheberrecht erklärt, warum es gut ist, dass Moses Pelham heute gewonnen hat.
Würden Urheberrechtsverletzungen im Netz zurückgehen, gäbe es gute legale Alternativen? Die Macher von "Digital Media Consumption Manifesto" sagen: Ja!
Die französische Regierung schlägt jungen Netznutzern einen Deal vor, um Urheberrechtsverletzungen einzudämmen. Profitieren werden davon aber keineswegs Künstler oder Bands - sondern in erster Linie ohnehin schon erfolgreiche Medienunternehmen
Der Urheberrechts-Experte Matthias Spielkamp von iRights spricht im jetzt.de-Interview über Verfolgung im Netz nach dem Urteil zur Vorratsdatenspeicherung
Die schwedische Piratenpartei hat sich bei der Europawahl locker ein Mandat gesichert. Das Erfolgsrezept: die Anhänger haben gewählt. Ein Bericht aus Schweden
In Paris ist in dieser Woche das so genannte Hadopi-Gesetz beschlossen worden. Keine gute Nachricht. Ein Kommentar
Die Musikindustrie beklagt digitales Kopieren und illegales Filesharing. Doch die digitale Kopie ist vor allem eine Chance
Richtungswechsel in Amerika: Internet-Piraten sollen nicht mehr verklagt werden. Was bedeutet diese Entscheidung für Deutschland? Ein Interview mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Musikindustrie
Darf ich MP3s kopieren? Ist Raubkopie ein Verbrechen? Rund um die digitale Musik ist ein Debatte entstanden, die über den eigenen Rechner hinaus geht. jetzt.de dokumentiert die Auseinandersetzung um Copyright und Urheberrecht in zahlreichen Texten. Eine Übersicht
Die Generalstaatsanwälte in NRW haben angekündigt, private Urheberrechtsverletzungen nicht in jedem Fall zu ahnden. Ein Gespräch übers Filesharing
Die Geschichte des Urheberrechts im Internet ist eine Geschichte voller Mißverständnisse. Der Musiker Prince hat dieser gerade ein besonders absurdes Kapitel hinzugefügt
Die Staatsanwaltschaft Wuppertal will nicht mehr auf Antrag der Musikindustrie etwa gegen Urheberrechtsverletzungen ermitteln. Warum? Eine Stellungnahme
Vom 26. bis 28. Oktober wird sich eine Oil21 genannte Konferenz in Berlin mit Fragen des Geistigen Eigentums beschäftigen. Wir sprachen mit Organisator. Sebastian Lütger über Filesharing, Urheberrecht und die Frage, warum er nur für Euro Eintritt verlangt.
Zu Besuch in Hamburg, wo die Musikindustrie eigenmächtig gegen Tauschbörsen-Nutzer vorgehen lässt - vielleicht nicht mehr lange
Seine Forschungen ermöglichten die Komprimierung von Audiodateien zum bekannten MP3-Format. Heute leitet Prof. Karlheinz Brandenburg, einer der Erfinder des MP3-Formats, das Fraunhofer Instituts für Digitale Medientechnologie in Ilmenau.
Sie sprechen mit den Musikern Danger Mouse und Girl Talk, lassen den Jura-Professor Lawrence Lessig zu Wort kommen und werfen spannende Perspektiven auf das Thema Urheberrecht: die dänischen Filmemacher Andreas Johnsen, Ralf Christensen, and Henrik Moltke haben einen Dokumentarfilm übers Urheberrecht gedreht und zum freien Download ins Internet gestellt. Wir haben mit Ralf und Henrik darüber gesprochen, warum sie das tun und was sie an dem Thema reizt. Runterladen kann man Film namens Good Copy Bad Copy als Torrent-File hier
Er ist Jura-Professor an der amerikanischen Eliteuniversität Standford: Lawrence Lessig, Mitinitiator der Urheberrechtsalternative Creative Commons, ist einer der wichtigen Vordenker der Hacker- und Free-Culture-Bewegung: In seinen Büchern "Code und andere Gesetze des Cyberspace", "The Future of Ideas" und "Freie Kultur – Wesen und Zukunft der Kreativität" hat Lessig Argumente für eine Reform des Urheberrechts und für ein lebenswertes Internet entwickelt. Ania Mauruschat hat Lawrence Lessig in Berlin getroffen. Das ausführliche Gespräch über die Vor- und Nachteile des Urheberrechts ist am Freitag, den 27.4. ab 20.30h auf Bayern2Radio über UKW oder über Live-Stream zu hören. jetzt.de veröffentlicht hier vorab interessante Auszüge
Dieter Gorny kämpft für die Musikindustrie, Till Kreutzer für den Verbraucher – hier streiten sie über Tauschbörsen und CD-Brennen. Ergebnis: Es gibt eine Revolution. In dieser Woche wird der so genannte Welttag des geistigen Eigentums begangen. Aus diesem Grund hat jetzt.de den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Phonoverbands Prof. Dieter Gorny und den Rechtsanwalt Dr. Till Kreutzer zu einem Streitgespräch über digitale Musik gebeten.
Felix Oberholzer-Gee ist Associate Professor an der Harvard Business School. Dort hat er sich – gemeinsam mit seinem Kollegen Koleman Strumpf von der University of North Carolina – wissenschaftlich mit Online-Tauschbörsen beschäftigt. Dieses Gespräch gehört in die Reihe der Interviews auf der jetzt.de-Zeitungsseite zum Thema "Digitale Musik". Auf der Seite, die am Montag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, gibt es ein Gespräch mit dem Rechtsanwalt Till Kreutzer, der die rechtlichen Grundlagen von Musik im Netz erläutert. Außerdem: Gunther Buskies von tapete-records beschreibt den Weg, den sein Label gehen wird. Und Jochen Strube von der TU Darmstadt erklärt, warum 99 Cent für einen Song im Netz zu teuer sind.
Bei der Webseite iRights.info kümmert sich er sich um juristische Fragen im digitalen Zeitalter: Dr. Till Kreutzer arbeitet als Rechtsanwalt in Hamburg. Im Rahmen der Novellierung des Urheberrechts wurde er als Experte im Bundestag gehört. Dieses Gespräch gehört in die Reihe der Interviews auf der jetzt.de-Zeitungsseite zum Thema "Digitale Musik". Auf der Seite, die am Montag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, kommt außer Till Kreutzer der Harvard-Professor Felix Oberholzer-Gee zu Wort, der die Wirkung von Tauschbörsen auf die Musikindustrie untersucht hat. Gunther Buskies von tapete-records beschreibt den Weg, den sein Label gehen wird. Und Jochen Strube von der TU Darmstadt erklärt, warum 99 Cent für einen Song im Netz zu teuer sind.
Jochen Strube erforscht an der TU Darmstadt, wie wir in fünf Jahren online Musik kaufen werden. Der Diplom-Kaufmann arbeitet am Lehrstuhl von Prof. Peter Buxmann in dem Projekt „Zukunftsmusik“. Dieses Gespräch gehört in die Reihe der Interviews auf der jetzt.de-Zeitungsseite zum Thema "Digitale Musik". Auf der Seite, die am Montag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, kommen außerdem zu Wort: der Rechtsanwalt Till Kreutzer, der erklärt, was man rechtlich darf und was nicht, Felix Oberholzer-Gee, der die Wirkung von Tauschbörsen auf die Musikindustrie untersucht hat sowie Gunther Buskies von tapete-records, der den Weg beschreibt, den sein Label gehen wird.
Die Krise in der Plattenindustrie fängt an, eine ganze Szene zu bedrohen. Anfang dieses Jahres schrammte das Hamburger Vorzeige-Plattelabel „L’age D’or“ ganz knapp an einer Insolvenz vorbei, die Kollegen von „Grand Hotel van Cleef“ fahren einen strikten Sparkurs und werden ihre Aktivitäten stark einschränken. Das dritte Hamburger Indie-Label ist „tapete records“ – Mitgründer Gunther Buskies erklärt die Situation. Das Gespräch gehört in die Reihe der Interviews auf der jetzt.de-Zeitungsseite zum Thema "Digitale Musik". Auf der Seite, die am Montag in der Süddeutschen Zeitung erscheint, kommt außer Gunther Buskies der Harvard-Professor Felix Oberholzer-Gee zu Wort, der die Wirkung von Tauschbörsen auf die Musikindustrie untersucht hat. Jochen Strube von der TU Darmstadt erklärt, warum 99 Cent für einen Song im Netz zu teuer sind und Till Kreutzer erklärt die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musik im Netz.
In der Schwanthaler Straße wird an einem Küchentisch Politik gemacht. Zu Besuch in Münchens erster Piraten-WG
Warum der Apple-Plattenladen nicht nur Coolness und Stil verliert, sondern auch unsere Sympathie
Nie wurde so viel Text produziert wie heute. Aber mit der Quantität steigt nicht die Qualität, weil Studenten, Journalisten, Blogger und andere Textarbeiter mit der vertrauten Tastenkombination Strg C + Strg V oft nur die Texte anderer Autoren remixen. Stefan Weber, Medienwissenschaftler und Plagiatsjäger aus Österreich, hat über das Phänomen nun das Buch ""Das Google-Copy-Paste-Syndrom" geschrieben. Ein Gespräch über die Textkultur ohne Hirn.
Mitte September wird in der Berliner Columbiahalle das so genannte Freie Wissen gefeiert: Musiker, Filmemacher und Programmierer zeigen in der Show des Freien Wissens, warum der Gedanke des Open Source auch auf Musik, Filme und andere Inhalte übertragen werden soll. Organisator Matthias Spielkamp (36), Redakteur bei iRights.info, erklärt im Interview, warum er glaubt, dass die 600 Teilnehmer an der Veranstaltung am 16. September ganz sicher nicht nur Computernerds sein werden.
Am Samstag wird sich die deutsche Piratenpartei gründen. Jan Huwald könnte der Joschka Fischer der Bewegung werden
Richard Joos möchte online Musik kaufen – aber billiger und ohne Kopierschutz. Deshalb hat er eine Webaktion gestartet. „Es reicht jetzt“ hat der Online-Redakteur von gulli.com seine Forderungen überschrieben. Der 33-jährige Bochumer hat Ende Juli die Seite wirhabenbezahlt.de ins Netz gestellt, um seinem Ärger über die Musikindustrie Luft zu machen. Die Macher von gulli.com fordern: Online-Musik muss billiger werden, digitale Musik muss überall laufen können und der Kopierschutz auf CDs soll abgeschafft werden. Denn: Musikfans seien Kunden und keine Verbrecher. Wir sprachen mit Richard, der unter dem Namen „korrupt“ auch im Gulli-Board aktiv ist, über seine Forderungen.
Ein schon ausgestorben geglaubter Berufsstand bekommt in diesen Tagen neue, sogar politische, Bedeutung: die Piraten sind wieder da. Am offensichtlichsten ist ihre Rückkehr im Kino: Im zweiten Teil des Piraten-Films „Fluch der Karibik“ gibt Johnny Depp ab Donnerstag wieder den Seeräuber Jack Sparrow. Bedeutsamer, aber bisher noch weniger bekannt, sind jedoch die Piraten, die sich seit Anfang des Jahres vor allem in Schweden in die Politik einmischen. Doch auch in Frankreich, Österreich und den USA haben sich mittlerweile so genannte Piratenparteien gegründet. So unterschiedlich die nationalen Gruppierungen auch sind, eins haben die politischen Seeräuber gemeinsam: Sie treten für Datenschutz und für ein neues, freieres Urheberrecht ein, d.h. sie wollen Politik für Filesharer und Downloader machen. Deutsche Aktivisten diskutieren gerade in Internetforen, wann auch hierzulande eine Piratenpartei gegründet wird. Höchste Zeit für einen Überblick über die wichtigsten Piratenbegriffe.
Die Idee ist so gut wie einfach – eine Versicherung gegen das Raubkopieren. Tankafritt heißt die schwedische Versicherung, die Raubkopierer gegen die finanziellen Risiken ihrer Vergehen versichert. 15 Euro kostet die Anmeldung für ein Jahr. Wird man beim Filesharing erwischt, trägt die Kosten für Anwalt und Bußgeld die Versicherung. Entstanden ist Tankafritt aus der politischen Protestbewegung gegen die Verschärfung des Urheberrechts in Schweden letzten Sommer. Verbrechen versichern, geht das? Man könnte ungestraft Schwarzfahren und Falschparken. Oder eben Raubkopieren. Höchhstwahrscheinlich würde man günstiger wegkommen, als alle drei Monate einen Strafzettel zu bezahlen. Aber wären solche Versicherungen in Deutschland auch erlaubt? jetzt.de hat nachgefragt.
Jean-Baptiste Soufron, 27, ist Anwalt und lebt in Paris. Er engagiert sich für ein Recht auf Privatkopien und setzt sich gegen die Kriminalisierung von Internet-Tauschbörsen ein. Am vergangenen Wochenende sprach er auf Einladung des Fairsharing Netzwerks in Berlin über die Nachteile von Kopierschutzmechanismen und über alternative Lösungen.
Das Bundeskabinett hat den Gesetzesentwurf zur Modernisierung des Urheberrechts verabschiedet. Kritiker halten die Vorlage für einseitig und industriefreundlich. Denn wenn ein Kopierschutz umgangen wird, ist eine Privatkopie künftig strafbar
In Schweden will eine Partei ins Parlament, die sich gegen Copyright und für Datenschutz einsetzt: Die Piratenpartei