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Die Suchmaschine ixquick hat gerade einen Service gestartet, der dem Datenschutz dient und das unerkannte Surfen vereinfachen soll. Das Angebot liegt offenbar im Trend
Ein Gespenst geht um in Europa. Korrekterweise muss man sagen: Es fährt. Es fährt in dunklen Personenwagen der Marke Opel und heißt Google.
'Google will deutsche Straßen fotografieren' hieß es am Montag. Die Kalifornier hatten angekündigt, den Dienst "Streetview" in Europa anbieten zu wollen. Aber dürfen die das?
Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt Spuren. Das muss nicht sein, sagt Jens Kubieziel. Der 33-Jährige erklärt in seinem Buch „Anonym im Netz“ (Open Source Press, 19.90 Euro), wie auch technische Laien unerkannt durchs Web surfen können.
Angestrichen: "Das Fernmeldegeheimnis wird von den Gerichten wieder hergestellt werden. Dagegen ist die Wählbarkeit von SPD, CDU und CSU für die Generation Internet endgültig verloren gegangen."
Angestrichen: Einstweilen empfieht der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung sicherheitsbewussten Nutzern die europäische Metasuchmaschine Ixquick, die auf die Suchdaten Googles zugreift, personenbezogene Daten ihrer Nutzer aber nach spätestens 48 Stunden löscht.
David Scharf ist Student an der Fachhochschule Augsburg. Der 24-Jährige hat dort den Film Bigbrotherstate entwickelt, mit dem er sich gegen die Pläne der Bundesregierung zur Überwachung der Bevölikerung wendet. Mit dem Film – den man sich auf der Seite Big Brother State anschauen kann – hat er in diesem Jahr beim Emerge and see-Festival gewonnen
Der Protest gegen die Vorratsdatenspeicherung wird vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung koordiniert. Einer der Aktiven dort ist Ralf Bendrath, mit dem wir über seine Kritik an dem Gesetz sprachen.
Das Internet wird politisch – weil die Menschen dort nicht überwacht werden wollen. In der Blogosphäre sammelt sich gerade der Protest gegen die Pläne von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, Kommunikationsdaten zu speichern. Zeit für eine Begriffsklärung.
Wer hört mit, wenn wir telefonieren? Wird gespeichert, welche Webseiten ich lese? Der jetzt.de-Themenschwerpunkt "Überwachung" widmet sich den Fragen der Selbstbestimmung im digitalen Zeitalter.
Vergleicht man die Macht von Microsoft mit der, die Google mittlerweile erlangt hat, fällt vor allem eines auf: Die Firma von Bill Gates brauchte zwanzig Jahre (1975 - 1995) um den Einfluß zu erlangen, den Google in den vergangenen zehn Jahren erlangt hat. Wie umfassend das Google-Imperium mittlerweile ist, hat das Social-Network-Blog mashable in dem My Soul, and 10 Other Things that Google Owns genannten Text gezeigt: Google kennt meine Suchanfragen, meine Mails, meine RSS-Feeds, meine Kontakte, meine Kalender – und seit dieser Woche ist klar: Google kennt auch dich persönlich. Höchste Zeit, die Pläne des Suchmaschinen-Giganten genauer anzuschauen. Eine Übersicht in vier Suchergebnissen.
Die Informatiker Dirk und Mac aus Berlin haben dem Protest gegen die Pläne von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, die Rechte der Bürger zum Zwecke der Terrorbekämpfung einzuschränken (hier mehr über die Pläne lesen) ein Gesicht gegeben: ein vermeintliches Grafitti-Bild des Ministers mit dem Slogan „Stasi 2.0“, das seit ein paar Tagen in zahlreichen Weblogs verlinkt ist - und seit heute auch als T-Shirt zu kaufen ist. jetzt.de hat mit den beiden 34-Jährigen, die das Bild zuerst auf ihrem Blog dataloo.de veröffentlichten, telefoniert.
Es klingt nach Bundesjugendspiele ist aber ein staatlicher Hackerangriff. Eine Wortschatztruhe zum Thema "Online-Durchsuchung"