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Angestrichen: It's a rip-off equivalent to men being paid all year and women working for free from 30th October.
Angestrichen: Die, resume! Die! Die! Die!
Eine Entäuschung, wo man keine erwartet hätte.
Angestrichen: Geisteswissenschaftler haben ein Studium hinter sich gebracht, haben sehr oft auch eine Promotion, das heißt, sie haben auch einen akademischen Titel erlangt. Das muss sich irgendwo in der Bezahlung auch zeigen. Und sie müssen – wie alle anderen, die arbeiten, auch leben können, ohne noch zum Amt zu gehen, um sich zusätzliches Geld zu holen.
Angestrichen: „Pauschalreisen hatten etwas Anrüchiges.
Alle Jahre wieder erscheint im Herbst eine Riege von Lern-, Studier-, und eben Abi-Ratgebern, die bemüht anders oder zumindest riesig frech sein müssen, um vom aktuellen Schülerjahrgang gekauft zu werden. Achtung: In dem hier werden sogar Drogen empfohlen!
Angestrichen: Die Finanzierung des öffentlichen Rundfunks läuft aktuell weiter aus dem Ruder, die Gebühren sind völlig überhöht, auch durch die unzulässige Ausweitung der Tätigkeitsfelder. Statt der GEZ mit ihrem umständlichen Meldeverfahren sollten die notwendigen Teile des öffentlichen Rundfunks auf alle Bürger bzw. Haushalte umgelegt werden und somit z.B. aus Steuermitteln finanziert werden. Dies ist insgesamt billiger und gerechter.
Angestrichen: Der große Vorteil von Studienkrediten: Studierende können sie sich genau nach ihrem Bedarf zuschneidern. Studienkredite zahlen die Banken nicht in einer Summe, sondern in Monatsraten aus. Die können Studenten innerhalb festgelegter Unter- und Obergrenzen wählen.
In "Schattenfuchs" erzählt Sjón von einem Island im 19. Jahrhundert, Traditionen und Aufklärung in der eisigen Kälte des Winters.
Angestrichen: München leutet wieder.
Flatrate-Saufen, Flatrate-Fressen und Flatrate-Telefonieren – unser Leben wird pauschalisiert. Ab morgen kann man auch mit einer Flatrate fliegen.
Angestrichen: Das Downloaden für den Privatgebrauch muss unverändert straffrei bleiben, die Musikindustrie soll ihr Managementversagen der letzten Jahre und das lange erschlafen moderner Technologien nicht am Rücken ihrer eigenen Konsumenten abreagieren.
"Oversexed and underfucked" ist die Welt heutzutage, lautet ein populäres Vorurteil. Die Autorin Ayn Carillo-Gailey wollte es genau wissen. Sie hat sich mit Sexspielzeugen, Pornofilmen und ihren eigenen sexuellen Fähigkeiten aktiv auseinandergesetzt und darüber das Buch "Pornology" geschrieben. Mit jetzt.de sprach sie über Selbstbewusstsein beim Sex, die Notwendigkeit von Blow-Job-Kursen - und darüber, was guter Sex überhaupt ist.
Angestrichen: Das ist genau das richtige für Leute wie mich, die nicht Gitarre spielen können, es aber ganz gerne wollen.
Angestrichen: Da Die Simpsons nun mal auf keiner Vision einer besseren Welt beruht, fügt die Serie lediglich ein paar einzelne komische Momente zusammen, die in ihrer Gesamtheit keinen durchgängigen politischen Standpunkt ergeben, schon gar nicht einen subversiven.
Ein neues Buch beschäftigt sich mit Frontfrauen im deutschen Pop
Angestrichen: „Im Notfall schalten wir Google Mail in Deutschland wieder ab.“
Angestrichen: Vergewaltigung, Folter und Frauenmord grassieren seit Jahrzehnten in Popkultur, Film und Werbe- beziehungsweise Modefotografie. Würden solche Fotos, Filme und Texte zum Beispiel mit Schwarzen inszeniert – also der augenrollende Neger mit dem Rhythmus im Blut, der gerne seinem Herrn dient und vom Ku-Klux-Klan ganz sexy aufgehängt oder von Glatzen dekorativ zusammengeschlagen wird –, dann kämen solche Bilder selbstverständlich gar nicht erst auf den Markt, sondern würden schon vorab als «rassistisch» indiziert, beziehungsweise sie wären nur illegal zu konsumieren. Aber in dem Fall sind es ja nur Frauen, und das hat bisher bestenfalls ein paar Feministinnen und Gleichgesinnte empört.
Textmarker: „Nachdem wir so oft gefragt worden sind, warum wir nur das Jungsheft, also Porno für Mädchen machen und weshalb es nicht einfach mal ein heft für Jungs gibt, in dem ganz normale Mädchen zu sehen sind, haben wir angefangen, darüber nachzudenken“ Wo steht das? Im
In Amerika wurde das Buch als "eines der lustigsten über Depression" bezeichnet: Ned Vizzini, 26, schreibt darüber, wie ihn der Erfolgsdruck unter New Yorker Jugendlichen in die Klapse brachte und was er dort erlebte. Ein Textmarker zum Buch und ein Interview mit Ned über Erfolgsdruck in unseren Leben
Sechs Geschichten vom Verlieben, Lieben und Entlieben.
Angestrichen: "Ein Möbelhaus kann zum Beispiel Designer aufrufen, eine neue Wohnzimmereinrichtung zu kreieren, für einen Sportartikelhersteller könnte ein neuer Laufschuh geschaffen werden, oder ein Mobilfunkunternehmen startet einen Handy-Wettbewerb."
An der Seite von Harald Schmidt droht ein männlicher Zickenkrieg
Aller Anfang ist schön: Und hier stehen sie alle im Regal.
Angestrichen: Schönen Valintimstag du fette Arschkuh.
Wer nach der Ausbildung oder dem Studium mit dem Bewerbungs-Gesumse beginnt, schreibt oft erst Mal die sattsam bekannten Namen großer Konzerne auf ein Blatt Papier. Dabei gibt es soviele andere Unternehmen, bei denen man zwecks Arbeitsplatz vorstellig werden könnte. Ein "Jobguide" lichtet den Markt.
Deutschland findet einen Superstar: Er heißt aber nicht Mark Medlock und hat die RTL-Castingshow auch nicht gewonnen. Max Buskohl legt in Interviews die Machenschaften von RTL offen.
"Sechshundertsechsundsiebzig Erscheinungen von Killoffer" von Patrice Killoffer ist bei Reprodukt erschienen. Der Band kostet zwölf Euro.
Kommt einer her und erzählt: sein Leben.
Angestrichen: Eine Lesbe? Hab ich's mir doch gedacht.
Baru, bürgerlich Hervé Barulea, zeichnet seine Heimat wie kein zweiter. Viele seiner Comic-Geschichten blicken hinter die Fassade der französischen Gesellschaft: Rassismus, Gewalt und Drogen geben sich die Klinke in die Hand und verdichten sich zu einem Bild von Frankreich, das viele so nicht auf dem Schirm haben. Am deutlichsten wird dies im 90er Jahre - Comic „Autoroute Du Soleil“, das nun wiederveröffentlicht wurde.
"Kunsttheorie versus Frau Goldgruber" von Nicolas Mahler ist bei Reprodukt erschienen. Der Band kostet 14 Euro.
Angestrichen: Na das wird schon irgendwie Kunst sein.
Angestrichen: Wenn ich Jerry jetzt so gegenüber sitze, in der Küche, und alles ist fast so wie vorher, glaube ich bisweilen etwas Neues in seinem Gesicht zu entdecken. Man kann es schwer beschreiben. Es ist, als habe sich etwas eingeschlichen, zwischen den dunklen Augen vielleicht, oder darüber, auf der Stirn. Eine ganz kleine Furche, die sich in die Haut gedrückt hat, hervorgerufen durch den Schrecken und die Furcht und die Demütigung. Es ist bestimmt nicht der beste Weg: doch aus Demütigung kann Demut entstehen. Jerry gehört nun zu den Davongekommenen, und das muss er erst mal verkraften.
Angestrichen: Es war eine herrliche, wilde Art zu reisen, dachte ich später, nachdem ich die Löcher im Rumpf mit Klebeband abgedichtet und das Blut aus dem Speigatt gespült hatte.
Der Kanadische Comiczeichner Bryan Lee O´Malley hat lange Zeit sein Talent bei Erscheinungen von anderen Künstlern eingebracht, wie etwa beim Agentencomic „Queen & Country“, wo er fürs tuschen zuständig war. Bei seiner ersten eigenen Geschichte geht es aber nicht um Spionage und Geheimwaffen, sondern um die unergründlichen Geheimnisse des Erwachsenwerdens. „Lost at Sea“ ist nun auch bei uns erhältlich.